Meine Schulzeit ab dem zweiten Jahr.
Meine Schulzeit ab dem zweiten Jahr.
So ab dem zweiten Schuljahr entwickelte ich mich immer mehr zu einem Einzelgänger,der es aber im Extremfall auch ganz allein auf sich gestellt das Leben zu meistern geschafft hätte,natürlich gab es nicht nur Sonnenschein und Frieden-Freude-Eierkuchen!Oh nein es gab auch Dinge und Ereignisse auf die ich gerne verzichtet hätte aber bei ihrer Entstehung mit schuldig und beteiligt gewesen bin,so vergingen die Tage-Wochen-Monate und Jahre nur was war alles in der Zeit geschehen.?
Da wie schon erwähnt mein Wille sich immer stärker entwickelte ab da war es auch für die Anderen nicht immer einfach mit mir klar zu kommen da ich in bestimmten Situationen auch sehr Aggressiv reagieren konnte, und mein Recht auch mit aller Macht verteidigte in dem ich auch vor Körperlichen Auseinandersetzungen nicht zurück schreckte um mein Recht und meine Meinung zu verteidigen.Jedoch es gab auch Dinge und Vorkommen die den Lausbuben in mir Zeigten da waren aber auch einige Sachen dabei auf die ich gerade nicht sehr Stolz bin,dafür waren aber auch solche dabei auf die ich Stolz sein darf in der Überzahl ohne sie groß zu erwähnen.
Der erste Ausrutscher war noch kurz vor der Einschulung meine Mutter hatte in ihrem Nähzeug ein wunderschönes kleines Taschenmesser mit Perlmutbeschlag ,als sie nicht zuhause war habe ich das Messer an mich genommen um Weidenruten zu schneiden dabei fiel mir das Messer in den Bach und ich konnte es nicht mehr finden nun traute ich mich nicht mehr nach Hause und da auf dem Nachbargrundstück ein großer Stapel von Holzstämmen lag in dem ein Hohlraum sich befand in dem ich mich verstecken konnte kroch ich rein und harrte der Dinge die jetzt kamen,jedoch was damals alles passierte und wie das ganze zu Ende ging kann ich selber gar nicht mehr richtig erzählen und Sie kann ich nicht mehr Fragen!
Da war dann so 3 bis 4 Jahre später das mit einer Klassekammeradin die ich nach der Schule auf dem Heimweg an den Haaren zog bis sie im Straßengraben landete nachdem sie mich mit den Worten du Drecks-Flüchtling titulierte den genauen Grund um was es dabei ging kenne ich gar nicht mehr.
Dann gab es auch noch den Disput mit Klassenkammerad W.L.der Hausaufgaben die er vergessen hatte abschreiben wollte und mir drohte wenn ich es nicht zulasse schlägt er mich auf dem Nachhauseweg,nun jetzt lies ich ihn erst recht nicht abschreiben denn auf diese Kraftprobe freute ich mich sogar sehr da ich wusste er hatte der ganzen Klasse in der Pause gesagt den verhaue ich heute nach der Schule,nur hätte er gewusst was da auf ihn zukommt dan währe er nach der Schule nach Hause gerannt und hätte sich versteckt das ich ihn ja nicht finden kann denn wie einige Wochen vorher landete auch er im Straßengraben und hörte mich laut sagen das es alle hören konnten wenn Du oder Anderer noch einmal mich schlagen will muß er damit rechnen das ich ihn hier drinnen Ersäufe.
Danach gab es noch zwei bis dreimal Körperlichen Kontakt mit anderen Schülern bis man mich in Ruhe lies und mir lieber aus dem Weg ging denn man wußte ja er will von niemanden etwas sondern nur seine Ruhe haben.
Niederhofen den 20.03.2016 Felix 1941.
So ab dem zweiten Schuljahr entwickelte ich mich immer mehr zu einem Einzelgänger,der es aber im Extremfall auch ganz allein auf sich gestellt das Leben zu meistern geschafft hätte,natürlich gab es nicht nur Sonnenschein und Frieden-Freude-Eierkuchen!Oh nein es gab auch Dinge und Ereignisse auf die ich gerne verzichtet hätte aber bei ihrer Entstehung mit schuldig und beteiligt gewesen bin,so vergingen die Tage-Wochen-Monate und Jahre nur was war alles in der Zeit geschehen.?
Da wie schon erwähnt mein Wille sich immer stärker entwickelte ab da war es auch für die Anderen nicht immer einfach mit mir klar zu kommen da ich in bestimmten Situationen auch sehr Aggressiv reagieren konnte, und mein Recht auch mit aller Macht verteidigte in dem ich auch vor Körperlichen Auseinandersetzungen nicht zurück schreckte um mein Recht und meine Meinung zu verteidigen.Jedoch es gab auch Dinge und Vorkommen die den Lausbuben in mir Zeigten da waren aber auch einige Sachen dabei auf die ich gerade nicht sehr Stolz bin,dafür waren aber auch solche dabei auf die ich Stolz sein darf in der Überzahl ohne sie groß zu erwähnen.
Der erste Ausrutscher war noch kurz vor der Einschulung meine Mutter hatte in ihrem Nähzeug ein wunderschönes kleines Taschenmesser mit Perlmutbeschlag ,als sie nicht zuhause war habe ich das Messer an mich genommen um Weidenruten zu schneiden dabei fiel mir das Messer in den Bach und ich konnte es nicht mehr finden nun traute ich mich nicht mehr nach Hause und da auf dem Nachbargrundstück ein großer Stapel von Holzstämmen lag in dem ein Hohlraum sich befand in dem ich mich verstecken konnte kroch ich rein und harrte der Dinge die jetzt kamen,jedoch was damals alles passierte und wie das ganze zu Ende ging kann ich selber gar nicht mehr richtig erzählen und Sie kann ich nicht mehr Fragen!
Da war dann so 3 bis 4 Jahre später das mit einer Klassekammeradin die ich nach der Schule auf dem Heimweg an den Haaren zog bis sie im Straßengraben landete nachdem sie mich mit den Worten du Drecks-Flüchtling titulierte den genauen Grund um was es dabei ging kenne ich gar nicht mehr.
Dann gab es auch noch den Disput mit Klassenkammerad W.L.der Hausaufgaben die er vergessen hatte abschreiben wollte und mir drohte wenn ich es nicht zulasse schlägt er mich auf dem Nachhauseweg,nun jetzt lies ich ihn erst recht nicht abschreiben denn auf diese Kraftprobe freute ich mich sogar sehr da ich wusste er hatte der ganzen Klasse in der Pause gesagt den verhaue ich heute nach der Schule,nur hätte er gewusst was da auf ihn zukommt dan währe er nach der Schule nach Hause gerannt und hätte sich versteckt das ich ihn ja nicht finden kann denn wie einige Wochen vorher landete auch er im Straßengraben und hörte mich laut sagen das es alle hören konnten wenn Du oder Anderer noch einmal mich schlagen will muß er damit rechnen das ich ihn hier drinnen Ersäufe.
Danach gab es noch zwei bis dreimal Körperlichen Kontakt mit anderen Schülern bis man mich in Ruhe lies und mir lieber aus dem Weg ging denn man wußte ja er will von niemanden etwas sondern nur seine Ruhe haben.
Niederhofen den 20.03.2016 Felix 1941.
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