Meine Heimatstadt - mal anders...
Je mehr ich fotografiere, desto häufiger fallen mir Dinge auf,
die ich sonst "übersehen" hätte...
Umso schöner und spannender,
einmal ganz gezielt auf *Kleinigkeiten* zu achten
und in Bereiche zu gehen, die ansonsten "links liegen gelassen" bleiben!
Dieser Clip ist für besonders chris, meli und anjeli u.a. Interessierte...
omaria
die ich sonst "übersehen" hätte...
Umso schöner und spannender,
einmal ganz gezielt auf *Kleinigkeiten* zu achten
und in Bereiche zu gehen, die ansonsten "links liegen gelassen" bleiben!
Dieser Clip ist für besonders chris, meli und anjeli u.a. Interessierte...
omaria
Kommentare (5)
Traute
Du hast die einzige Methode gefunden der "Betriebsblindheit zu entgehen. Auf Details achten.
Ich habe, als ich Straßenbahnfahrerin war so gegen die Langeweile, immer das Gleiche zu sehen, diese Methode angewendet.
Einmal habe ich mich auf die Türen konzentriert, dann die Fenstergestaltung die Dächer, die Straßenbeleuchtung, Toreinfahrten und so weiter. Da bei kann man täglich aus dem Allbekannten, neues entdecken.
Dass es Einfahrten in Häuser gab, als man noch mit Pferd und Wagen unterwegs war, und das da "Prellsteine" unterschiedlichster Art angebracht waren, da man Pferde ja nicht ganz so zentimetergenau lenken konnte.
Auch die unterschiedlichen Baustile haben mich staunen lassen.
Es war mir ein Vergnügen, Deine schöne Stadt zu sehen. Sie hat Geschichte bewahrt und dort hätte ich mich als Tramfahrerin nicht gelangweilt.
Mit freundlichen Grüßen und Dank für das Vergnügen,
Traute
Traute(Traute)
Ich habe, als ich Straßenbahnfahrerin war so gegen die Langeweile, immer das Gleiche zu sehen, diese Methode angewendet.
Einmal habe ich mich auf die Türen konzentriert, dann die Fenstergestaltung die Dächer, die Straßenbeleuchtung, Toreinfahrten und so weiter. Da bei kann man täglich aus dem Allbekannten, neues entdecken.
Dass es Einfahrten in Häuser gab, als man noch mit Pferd und Wagen unterwegs war, und das da "Prellsteine" unterschiedlichster Art angebracht waren, da man Pferde ja nicht ganz so zentimetergenau lenken konnte.
Auch die unterschiedlichen Baustile haben mich staunen lassen.
Es war mir ein Vergnügen, Deine schöne Stadt zu sehen. Sie hat Geschichte bewahrt und dort hätte ich mich als Tramfahrerin nicht gelangweilt.
Mit freundlichen Grüßen und Dank für das Vergnügen,
Traute
Traute(Traute)
anjeli
als ich in Coesfeld war, habe ich gedacht, die Berkel ist ein kleines Bächlein.
Dabei ist es ein Fluss, der über 100 KM lang ist.
Ein Stück von der Sau habe ich auch blitzen sehen.
Ja, es íst schon richtig, dass der Blick sich ändert.
Ich hätte früher doch nie ein Fahrrad ohne Sattel fotografiert.
Oder ein Dixie-Klo in der Schneelandschaft, einsam im Wäldchen.
Schön Omaria dieses andere Coesfeld mit dem besonderem Blick.
anjeli
Dabei ist es ein Fluss, der über 100 KM lang ist.
Ein Stück von der Sau habe ich auch blitzen sehen.
Ja, es íst schon richtig, dass der Blick sich ändert.
Ich hätte früher doch nie ein Fahrrad ohne Sattel fotografiert.
Oder ein Dixie-Klo in der Schneelandschaft, einsam im Wäldchen.
Schön Omaria dieses andere Coesfeld mit dem besonderem Blick.
anjeli
ehemaliges Mitglied
es geht mir wie Chris. Auch ich habe einiges erkannt.
Es stimmt wirklich, je länger man mit der Kamera unterwegs ist, umso mehr fallen Dinge auf, die früher nicht in dieser Weise gesehen wurden.
Die Wirkung des restlichen Schnees auf den Gräbern hat mich betroffen gemacht.
Er verstärkte für mich die Ausstrahlung der Endlichkeit und stimmte mich sehr nachdenklich.
LG Meli
Es stimmt wirklich, je länger man mit der Kamera unterwegs ist, umso mehr fallen Dinge auf, die früher nicht in dieser Weise gesehen wurden.
Die Wirkung des restlichen Schnees auf den Gräbern hat mich betroffen gemacht.
Er verstärkte für mich die Ausstrahlung der Endlichkeit und stimmte mich sehr nachdenklich.
LG Meli
Danke Dir und coesfeld
die Präsentation ein Genuss
Ganz liebe Grüße
Lessalina