Meine ganz persönliche Anleitung zum Glücklichsein
Es gibt viele schöne Tage und Dinge im Leben,
nur sollte ich sie sehen, fühlen, schmecken, hören, riechen,
also kurzum: ich muss meine fünf Sinne schärfen,
um die Schönheiten des Lebens besser erkennen zu können.
Wie wäre es, wenn ich den Duft einer Rose ganz bewusst in mich aufnehme
oder alternativ: wenn ich mir einfach nur vorstelle, wie ich an einer Rose rieche.
Auch bei dieser Alternative ist mir der Rosenduft präsent.
Wie wäre es, wenn ich mir alltägliche Dinge aus einer
Perspektive der Fremdheit ansehe, so, als hätte ich
sie noch nicht gesehen.
Dann sehe ich erst richtig, dass die vermeintlich alltäglichen
Dinge gar nicht so alltäglich sind.
Wie wäre es, wenn ich alltägliche Begebenheiten nicht nur
durchführe, ohne mir etwas dabei zu denken.
Eine Hand zu geben - zu reichen oder im persönlichen Umfeld zu streicheln –
und dabei gewahr zu werden, (ohne zu übertreiben)
dass meine Hand eine Verbindung zu
dem anderen Menschen darstellt –
das ist ein gutes Gefühl.
Wie wäre es, wenn ich dem, was mir jemand mitteilt,
mehr Beachtung schenke: zuhöre
ohne gleich die Beachtung auf meine eigene Person zu lenken.
Das fällt oft nicht leicht. Auf diesem Weg finde ich
aber auch Gehör beim Anderen. Also:
ich übe das schweigende Zuhören.
Wie wäre es, wenn ich das Essen, was ich gerade zu mir nehme,
nicht als etwas Alltägliches, Gewöhnliches betrachte.
Wenn ich bewusst wahrnehme, wie das Essen beschaffen ist.
Wenn ich mich auf das Speisen konzentriere und meinem
Gegenüber vermittle, wie gut das Essen schmeckt.
Damit schärfe ich meine Sinne,
nehme bewusster wahr
und die vermeintlich alltäglichen Dinge
vermitteln mir ihre Schönheit –
was zur Zufriedenheit und zum
Glücklichsein führt.
nur sollte ich sie sehen, fühlen, schmecken, hören, riechen,
also kurzum: ich muss meine fünf Sinne schärfen,
um die Schönheiten des Lebens besser erkennen zu können.
Wie wäre es, wenn ich den Duft einer Rose ganz bewusst in mich aufnehme
oder alternativ: wenn ich mir einfach nur vorstelle, wie ich an einer Rose rieche.
Auch bei dieser Alternative ist mir der Rosenduft präsent.
Wie wäre es, wenn ich mir alltägliche Dinge aus einer
Perspektive der Fremdheit ansehe, so, als hätte ich
sie noch nicht gesehen.
Dann sehe ich erst richtig, dass die vermeintlich alltäglichen
Dinge gar nicht so alltäglich sind.
Wie wäre es, wenn ich alltägliche Begebenheiten nicht nur
durchführe, ohne mir etwas dabei zu denken.
Eine Hand zu geben - zu reichen oder im persönlichen Umfeld zu streicheln –
und dabei gewahr zu werden, (ohne zu übertreiben)
dass meine Hand eine Verbindung zu
dem anderen Menschen darstellt –
das ist ein gutes Gefühl.
Wie wäre es, wenn ich dem, was mir jemand mitteilt,
mehr Beachtung schenke: zuhöre
ohne gleich die Beachtung auf meine eigene Person zu lenken.
Das fällt oft nicht leicht. Auf diesem Weg finde ich
aber auch Gehör beim Anderen. Also:
ich übe das schweigende Zuhören.
Wie wäre es, wenn ich das Essen, was ich gerade zu mir nehme,
nicht als etwas Alltägliches, Gewöhnliches betrachte.
Wenn ich bewusst wahrnehme, wie das Essen beschaffen ist.
Wenn ich mich auf das Speisen konzentriere und meinem
Gegenüber vermittle, wie gut das Essen schmeckt.
Damit schärfe ich meine Sinne,
nehme bewusster wahr
und die vermeintlich alltäglichen Dinge
vermitteln mir ihre Schönheit –
was zur Zufriedenheit und zum
Glücklichsein führt.
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