Mein zweites Märchen - erster Teil
Das Hühner-Häuschen - oder :
Berta ist so ganz anders!
Es war einmal in einem kleinen Städtchen,
garnicht so weit weg von hier, ein sehr hübscher Garten,
mit vielen, bunten Blumen, einem großen Birnenbaum,
Obst-Sträuchern und einigen Gemüse-Beeten.
Ein ganz normaler Garten, könnte man denken,
wenn man über den hölzernen Zaun schaut,
an den sich riesige Sonnenblumen lehnen.
Aber, wer das Gartentörchen öffnet,
auf den Steinplatten bis zum Birnbaum geht
und auch noch an den hohen Johannisbeer-Sträuchern vorbei,
der sieht etwas ganz besonderes!
Da steht doch tatsächlich auf der Wiese
ein niedliches Hühner-Häuschen, mit weißen Wänden,
einer bequemen Leiter und einem roten Dach,
denn : dieses kleine Haus ist auch wirklich bewohnt!
Das älteste der Hühner ist ganz schwarz, heißt Henrietta
und würde von Herzen gerne schwarze Eier legen -
aber, heraus kommt immer nur ein grau-gesprenkeltes,
darum ist Henrietta manchmal etwas knatschig -
und man läßt sie dann besser in Ruhe.
Das zweite Huhn, die Tilla, hat sehr hübsche, braune Federn,
legt ganz fleißig jeden Tag ein braunes Ei,
ist zufrieden mit seinem Nest und : rundherum glücklich!
Ja - und dann ist da noch die kleine Berta,
das jüngste der drei Hühner.
Berta ist schneeweiß, hat zarte, rosa Füßchen
und himmelblaue Äuglein,
die sie auch am Tage manchmal sehr lange schließt, weil -
Berta träumt!
Wovon? Ja, das weiß sie auch nicht so genau,
aber, es ist klein - und bunt - und sehr wuselig,
was sie da im Traume sieht.
Wenn Henrietta und Tilla zufrieden im Sande scharren,
malt Berta mit ihren rosa Füßchen Kringel, Punkte, Streifen
und was ihr sonst noch so einfällt,
in den weichen Sand.
Manchmal kommt eine kleine, alte Frau in den Garten,
bringt frisches Hühnerfutter,
schaut nach, ob auch jedes Huhn brav sein Ei gelegt hat -
und auch die kleine Berta,
denn : die vergisst das oft vor lauter Träumereien!
Ja - und dann - eines Tages, liegt in Bertas Nest
ein Ei !!!
Kein schneeweißes -
nein, es ist gelb, mit roten Pünktchen.
Alle drei Hühner stehen vor Bertas kleinem Nest
und vergessen vor Staunen
das Gackern !!!
Ende des ersten Teils
Berta ist so ganz anders!
Es war einmal in einem kleinen Städtchen,
garnicht so weit weg von hier, ein sehr hübscher Garten,
mit vielen, bunten Blumen, einem großen Birnenbaum,
Obst-Sträuchern und einigen Gemüse-Beeten.
Ein ganz normaler Garten, könnte man denken,
wenn man über den hölzernen Zaun schaut,
an den sich riesige Sonnenblumen lehnen.
Aber, wer das Gartentörchen öffnet,
auf den Steinplatten bis zum Birnbaum geht
und auch noch an den hohen Johannisbeer-Sträuchern vorbei,
der sieht etwas ganz besonderes!
Da steht doch tatsächlich auf der Wiese
ein niedliches Hühner-Häuschen, mit weißen Wänden,
einer bequemen Leiter und einem roten Dach,
denn : dieses kleine Haus ist auch wirklich bewohnt!
Das älteste der Hühner ist ganz schwarz, heißt Henrietta
und würde von Herzen gerne schwarze Eier legen -
aber, heraus kommt immer nur ein grau-gesprenkeltes,
darum ist Henrietta manchmal etwas knatschig -
und man läßt sie dann besser in Ruhe.
Das zweite Huhn, die Tilla, hat sehr hübsche, braune Federn,
legt ganz fleißig jeden Tag ein braunes Ei,
ist zufrieden mit seinem Nest und : rundherum glücklich!
Ja - und dann ist da noch die kleine Berta,
das jüngste der drei Hühner.
Berta ist schneeweiß, hat zarte, rosa Füßchen
und himmelblaue Äuglein,
die sie auch am Tage manchmal sehr lange schließt, weil -
Berta träumt!
Wovon? Ja, das weiß sie auch nicht so genau,
aber, es ist klein - und bunt - und sehr wuselig,
was sie da im Traume sieht.
Wenn Henrietta und Tilla zufrieden im Sande scharren,
malt Berta mit ihren rosa Füßchen Kringel, Punkte, Streifen
und was ihr sonst noch so einfällt,
in den weichen Sand.
Manchmal kommt eine kleine, alte Frau in den Garten,
bringt frisches Hühnerfutter,
schaut nach, ob auch jedes Huhn brav sein Ei gelegt hat -
und auch die kleine Berta,
denn : die vergisst das oft vor lauter Träumereien!
Ja - und dann - eines Tages, liegt in Bertas Nest
ein Ei !!!
Kein schneeweißes -
nein, es ist gelb, mit roten Pünktchen.
Alle drei Hühner stehen vor Bertas kleinem Nest
und vergessen vor Staunen
das Gackern !!!
blog-bilder(selena)
Ende des ersten Teils
Kommentare (8)
selena
ein klein wenig Geduld, bitte.
Ist ja immer ein weiter Weg
vom Hühnerhäuschen zum Lap-Top.
Bis bald.
Ein Gruß von mir für Dich.
selena
Ist ja immer ein weiter Weg
vom Hühnerhäuschen zum Lap-Top.
Bis bald.
Ein Gruß von mir für Dich.
selena
selena
da werden sich die drei Hühner aber wundern,
daß ihr Gackern so weithin gehört wird.
LG von selena
daß ihr Gackern so weithin gehört wird.
LG von selena
Traute
hoffentlich geht alles seinen guten Gang, mit, und wenn sie nicht gestorben sind dann gackern sie noch heute?
Freue mich auf den nächsten Teil,
liebe Grüße,
Traute
Freue mich auf den nächsten Teil,
liebe Grüße,
Traute
indeed
...und würde mich sehr freuen, dein Märchen zu Ende lesen zu können. Du hast mich richtig neugierig gemacht. lach
Mit lieben Gruß
Ingrid
Mit lieben Gruß
Ingrid
koala
Ich bin ins Wohnzimmer zu meinem Mann und haben ihm lachend mit Traenen in den Augen von Klein Berta und ihrem Wunderei erzaehlt.
Es gruesst Dich die frohgestimmte
Anita aus Uebersee
Es gruesst Dich die frohgestimmte
Anita aus Uebersee
omasigi
die Geschichte muss weitergehen.
Ich warte mal gespannt.
Bin als Oma froh eine neue Geschichte
zum Erzaehlen zu bekommen
gruessle
Sigrid
Ich warte mal gespannt.
Bin als Oma froh eine neue Geschichte
zum Erzaehlen zu bekommen
gruessle
Sigrid
Ist ja ein ganz normales Märchen.
Lass rs Dir gut gehn, liebe Traute.
selena