Lyrik
Wind - Hauch
Am Fenster stehn
die Strasse gehen
wohin mein Schritt
Herr nimm mich mit
Das Glas der Zeit
ist nicht sehr weit
wohin mein Wort
Herr führ mich fort
Die Wolken schweben
verfliegt mein Wort
Herr für mich fort
Die Wolken schweben
verfliegt mein Leben
wohin mein Stern
Herr hab mich gern......
Am Fenster stehn
die Strasse gehen
wohin mein Schritt
Herr nimm mich mit
Das Glas der Zeit
ist nicht sehr weit
wohin mein Wort
Herr führ mich fort
Die Wolken schweben
verfliegt mein Wort
Herr für mich fort
Die Wolken schweben
verfliegt mein Leben
wohin mein Stern
Herr hab mich gern......
Kommentare (2)
therese
Lieber André
dieses, eines meiner Lieblingsbilder von den deinen, mit diesem wunderschönen, melancholischen Gedicht geschmückt, macht wehmütig, etwas traurig und doch ist es wunderschön. Es berührt mich und spricht mir aus der Seele.
dieses, eines meiner Lieblingsbilder von den deinen, mit diesem wunderschönen, melancholischen Gedicht geschmückt, macht wehmütig, etwas traurig und doch ist es wunderschön. Es berührt mich und spricht mir aus der Seele.
aus dem Schatten der alten Bäume heraustretend,
empfängt der Himmel den Wanderer,
und läd zum Verweilen ein.