Kräuterhexe
Der Winter hat sich zwar gerade erst verabschiedet, aber der neue kommt bestimmt. Und wahrscheinlich wird er uns wieder Schnupfen, Husten und andere unangenehme Dinge bescheren.
Eigentlich wollte ich deshalb den heutigen Sonntag nutzen, um Heilkräuter zu sammel. Meine Vorräte haben stark abgenommen. Der HolunderHolunder blüht und die weiße Akazie und die Schafgarbe auch. BrennesselBrennesseln sind um diese Zeit besonders frisch. Auch Minze und Basilikum wollen geerntet werden...
Die Blüten und Blätter sammle ich an Stellen, die weit ab von Strassen und Industriegebieten liegen. Auf Zeitungspapier oder Tüchern lasse ich sie schön langsam in meiner Sommerküche trocknen. Da ist es warm, schattig und luftig. Ab und an wende ich meine Schätze und prüfe, ob sie schon knistern. Wenn die Blüten und Blätter trocken sind, zerkrümle ich die Kräuter und fülle sie in Gläser, die ich luftdicht verschließe und in meinem Kräuterschrank aufbewahre. Die Gläser beschrifte ich vorher und schreibe auch einpaar Worte über die Wirkung des Heilkrautes dazu.
Man kann getrocknete Heilkräuter auch in Honig haltbar machen. Zum Beispiel getrocknete Kamillenblüten, Schafgarbe, Thymian, Minze, Brennnessel vermischen und in ein Glas füllen. Mit Rapshonig - den mag ich am liebsten - auffüllen. Daraus lässt sich im Winter ganz schnell ein wohlschmeckender und wohltuender Tee zaubern.
Nun gut, das Wetter hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es regnet und ist kalt. Da habe ich mir einen Krimi geschnappt und damit die Zeit totgeschlagen. Nach dem Motto: Was Du heute nicht kannst besorgen, verschiebe auf morgen oder übermorgen.
Yulika
Eigentlich wollte ich deshalb den heutigen Sonntag nutzen, um Heilkräuter zu sammel. Meine Vorräte haben stark abgenommen. Der HolunderHolunder blüht und die weiße Akazie und die Schafgarbe auch. BrennesselBrennesseln sind um diese Zeit besonders frisch. Auch Minze und Basilikum wollen geerntet werden...
Die Blüten und Blätter sammle ich an Stellen, die weit ab von Strassen und Industriegebieten liegen. Auf Zeitungspapier oder Tüchern lasse ich sie schön langsam in meiner Sommerküche trocknen. Da ist es warm, schattig und luftig. Ab und an wende ich meine Schätze und prüfe, ob sie schon knistern. Wenn die Blüten und Blätter trocken sind, zerkrümle ich die Kräuter und fülle sie in Gläser, die ich luftdicht verschließe und in meinem Kräuterschrank aufbewahre. Die Gläser beschrifte ich vorher und schreibe auch einpaar Worte über die Wirkung des Heilkrautes dazu.
Man kann getrocknete Heilkräuter auch in Honig haltbar machen. Zum Beispiel getrocknete Kamillenblüten, Schafgarbe, Thymian, Minze, Brennnessel vermischen und in ein Glas füllen. Mit Rapshonig - den mag ich am liebsten - auffüllen. Daraus lässt sich im Winter ganz schnell ein wohlschmeckender und wohltuender Tee zaubern.
Nun gut, das Wetter hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es regnet und ist kalt. Da habe ich mir einen Krimi geschnappt und damit die Zeit totgeschlagen. Nach dem Motto: Was Du heute nicht kannst besorgen, verschiebe auf morgen oder übermorgen.
Yulika
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