Josef und Josefine unterwegs in der Dades-Schlucht
Eintrag vom 12. Mai im Reiseblog der Eltern der Zwillinge:
Nach dem aufregenden Erlebnis in der Sahara gönnten wir uns einen Ruhetag im nur eine Stunde entfernten Erfoud. In der Stadt gibt es nichts von Interesse, also spielten wir Ball, planschten im Pool… und stellten beim Abendessen fest, dass wir nunmehr ohne Mandukas ungerwegs waren. Die lagen noch am Rande der Sahara in einer Hotellobby. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Hotel sah die Lösung des Problems so aus, dass die Mandukas um 23 Uhr per Taxi zu uns gebracht wurden. Kostenpunkt 20€, da sind wir nochmal mit dem Schreck davon gekommen.
Die nächste Etappe ist die Dades-Schlucht.
Die ersten 2,5 Stunden Anreise zum Zugang der Schlucht haben uns an die raue Wildnis von Arizona erinnert. Die einstündige Fahrt durch die Schlucht selbst ist unvergleichlich. Es gibt nur eine serpentinenartige Strasse, und das Landschaftsbild ändert sich alle paar Kurven. Es gibt alles von grünen Oasen bis zu kargem roten Lehm. Am Grund der Schlucht ist ein Fluss, an dem Gärten zur Selbstversorgung der dutzenden Siedlungen angelegt sind.
Der Concierge des Hotels empfahl uns einen kleinen Spaziergang durch besagte Gärten: 1. mit Hilfe einer Leiter über die Hotelmauer, 2. den Fluss auf einem Baumstamm balancierend überqueren, 3. den Rand der Schlucht über einen steilen unbefestigten Weg erklimmen. Da wir keine Bergziegen sind und ausserdem die Kids in Mandukas mit uns schleppten, brachen wir die Übung nach „2“ ab und gingen über die Straße zu den Gärten. Dort führte uns ein vielleicht 12 Jahre alter Bub über schöne Wege durch die Gartenanlage den Fluss entlang.
Wir waren ca. eine Stunde unterwegs, danach gab es auch gleich das Abendessen. Der Tag endet hier früh. Die Nacht in der Schlucht war sehr kalt, und wir Vier haben die im Zimmer vorhandenen Wolldecken benötigt. Die Temperaturunterschiede in diesem Urlaub sind schon gewaltig.
Nach dem aufregenden Erlebnis in der Sahara gönnten wir uns einen Ruhetag im nur eine Stunde entfernten Erfoud. In der Stadt gibt es nichts von Interesse, also spielten wir Ball, planschten im Pool… und stellten beim Abendessen fest, dass wir nunmehr ohne Mandukas ungerwegs waren. Die lagen noch am Rande der Sahara in einer Hotellobby. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Hotel sah die Lösung des Problems so aus, dass die Mandukas um 23 Uhr per Taxi zu uns gebracht wurden. Kostenpunkt 20€, da sind wir nochmal mit dem Schreck davon gekommen.
Die nächste Etappe ist die Dades-Schlucht.
Die ersten 2,5 Stunden Anreise zum Zugang der Schlucht haben uns an die raue Wildnis von Arizona erinnert. Die einstündige Fahrt durch die Schlucht selbst ist unvergleichlich. Es gibt nur eine serpentinenartige Strasse, und das Landschaftsbild ändert sich alle paar Kurven. Es gibt alles von grünen Oasen bis zu kargem roten Lehm. Am Grund der Schlucht ist ein Fluss, an dem Gärten zur Selbstversorgung der dutzenden Siedlungen angelegt sind.
Der Concierge des Hotels empfahl uns einen kleinen Spaziergang durch besagte Gärten: 1. mit Hilfe einer Leiter über die Hotelmauer, 2. den Fluss auf einem Baumstamm balancierend überqueren, 3. den Rand der Schlucht über einen steilen unbefestigten Weg erklimmen. Da wir keine Bergziegen sind und ausserdem die Kids in Mandukas mit uns schleppten, brachen wir die Übung nach „2“ ab und gingen über die Straße zu den Gärten. Dort führte uns ein vielleicht 12 Jahre alter Bub über schöne Wege durch die Gartenanlage den Fluss entlang.
Wir waren ca. eine Stunde unterwegs, danach gab es auch gleich das Abendessen. Der Tag endet hier früh. Die Nacht in der Schlucht war sehr kalt, und wir Vier haben die im Zimmer vorhandenen Wolldecken benötigt. Die Temperaturunterschiede in diesem Urlaub sind schon gewaltig.
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