Japanischer Nudelsalat
皆さん、こんにちは。(minasan, konnichiwa. = Guten Tag alle zusammen)
Bei uns zu Hause essen wir normalerweise asiatisch und hauptsächlich japanisch.
Das Besondere der japanischen Küche ist, glaube ich, dass kaum Gewürze verwendet werden.
Sicherlich, es gibt Salz, Zucker, Pfeffer, Reisessig, Sojasauce, etc. und auch mal ein paar spezielle Gewürze oder Gewürzmischungen wie zum Beispiel Chiliflocken oder Wasabi.
Aber allgemein geht es darum, sie so sparsam wie möglich zu nutzen um den ursprünglichen Geschmack der Zutaten zu erhalten und sie auch später noch rausschmecken zu können.
Ein weiteres Merkmal ist das Verwenden von Zutaten nach Saison.
Kauft man nämlich Obst und Gemüse der Saison, ist es natürlich besonders frisch. Darauf legen wir viel Wert, weshalb gekauftes Obst und Gemüse auch schnell verwertet wird.
Zutaten:
(für 2-3 Personen)
100g Nudeln (Somen-Nudeln oder dünne Spaghetti. Es gehen aber auch Spirellis - es sieht nur nicht so schön aus)
90g Thunfisch (aus der Dose. Möglich ist auch z.B. Schinken)
100g Salatgurke (möglichst unbehandelt, und bitte die kleinste Gurke verwenden, die du finden kannst, da sie dann nicht so wässrig ist. Andernfalls vorher den besonders wässrigen Samenteil aus der Mitte entfernen)
1 kleine Zwiebel
4 EL Mayonaise (oder Salatcreme)
frisch gemahlenen Pfeffer
Salz
Sojasauce
1.
Nudeln aufkochen, bis sie bissfest sind und anschließend unter kaltem Wasser abspülen um ein Verkleben zu verhindern.
2.
Die Zwiebel putzen und in feine Halbmonde schneiden. Diese anschließend für 5-10 Minuten in eine Schale mit Wasser legen, damit sie etwas an Schärfe verlieren.
In der Zwischenzeit den Thunfisch abtropfen lassen. Dann die Zwiebeln aus dem Wasser nehmen und dieses gut ausdrücken.
3.
Nun die Gurke ordentlich putzen, aber nicht schälen. Schneide sie in dünne Scheiben und salze sie dann, damit noch etwas mehr Flüssigkeit aus der Gurke gezogen wird.
Lass das Salz dazu 5-10 Minuten einziehen. Dann die überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Wenn du Angst hast, dass du vielleicht zu viel Salz verwendet hast, dann spüle die Gurken nach der Ziehzeit gut mit Wasser ab. Bitte nicht vergessen, sie hinterher wieder gut auszudrücken, damit sie auf keinen Fall wässrig bleiben.
4.
Jetzt alle Zutaten, Zwiebel, Thunfisch, Gurke und Nudeln in eine Schüssel geben und gut mit der Mayonaise vermischen. Hinterher noch mit etwas Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken.
いただきます! (itadakimasu = Guten Appetit, es möge schmecken (in etwa))
Tipp: Wenn die Nudeln mal zu sehr verkleben beim Abkühlen nach dem Kochen, dann einfach wenige Tropfen Sojasauce dazugeben, und vorsichtig umrühren, dann lösen sie sich wie von Zauberhand und die Sojasauce ist zu wenig, als das man sie herausschmecken könnte.
Für den westlichen Geschmack gut schmeckende Sojasaucen gibt es von Bamboo Garden.
Kikkoman ist auch gut, aber etwas herber, kräftiger im Geschmack.
Yuna
Bei uns zu Hause essen wir normalerweise asiatisch und hauptsächlich japanisch.
Das Besondere der japanischen Küche ist, glaube ich, dass kaum Gewürze verwendet werden.
Sicherlich, es gibt Salz, Zucker, Pfeffer, Reisessig, Sojasauce, etc. und auch mal ein paar spezielle Gewürze oder Gewürzmischungen wie zum Beispiel Chiliflocken oder Wasabi.
Aber allgemein geht es darum, sie so sparsam wie möglich zu nutzen um den ursprünglichen Geschmack der Zutaten zu erhalten und sie auch später noch rausschmecken zu können.
Ein weiteres Merkmal ist das Verwenden von Zutaten nach Saison.
Kauft man nämlich Obst und Gemüse der Saison, ist es natürlich besonders frisch. Darauf legen wir viel Wert, weshalb gekauftes Obst und Gemüse auch schnell verwertet wird.
Zutaten:
(für 2-3 Personen)
100g Nudeln (Somen-Nudeln oder dünne Spaghetti. Es gehen aber auch Spirellis - es sieht nur nicht so schön aus)
90g Thunfisch (aus der Dose. Möglich ist auch z.B. Schinken)
100g Salatgurke (möglichst unbehandelt, und bitte die kleinste Gurke verwenden, die du finden kannst, da sie dann nicht so wässrig ist. Andernfalls vorher den besonders wässrigen Samenteil aus der Mitte entfernen)
1 kleine Zwiebel
4 EL Mayonaise (oder Salatcreme)
frisch gemahlenen Pfeffer
Salz
Sojasauce
1.
Nudeln aufkochen, bis sie bissfest sind und anschließend unter kaltem Wasser abspülen um ein Verkleben zu verhindern.
2.
Die Zwiebel putzen und in feine Halbmonde schneiden. Diese anschließend für 5-10 Minuten in eine Schale mit Wasser legen, damit sie etwas an Schärfe verlieren.
In der Zwischenzeit den Thunfisch abtropfen lassen. Dann die Zwiebeln aus dem Wasser nehmen und dieses gut ausdrücken.
3.
Nun die Gurke ordentlich putzen, aber nicht schälen. Schneide sie in dünne Scheiben und salze sie dann, damit noch etwas mehr Flüssigkeit aus der Gurke gezogen wird.
Lass das Salz dazu 5-10 Minuten einziehen. Dann die überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Wenn du Angst hast, dass du vielleicht zu viel Salz verwendet hast, dann spüle die Gurken nach der Ziehzeit gut mit Wasser ab. Bitte nicht vergessen, sie hinterher wieder gut auszudrücken, damit sie auf keinen Fall wässrig bleiben.
4.
Jetzt alle Zutaten, Zwiebel, Thunfisch, Gurke und Nudeln in eine Schüssel geben und gut mit der Mayonaise vermischen. Hinterher noch mit etwas Salz, Pfeffer und Sojasauce abschmecken.
いただきます! (itadakimasu = Guten Appetit, es möge schmecken (in etwa))
Tipp: Wenn die Nudeln mal zu sehr verkleben beim Abkühlen nach dem Kochen, dann einfach wenige Tropfen Sojasauce dazugeben, und vorsichtig umrühren, dann lösen sie sich wie von Zauberhand und die Sojasauce ist zu wenig, als das man sie herausschmecken könnte.
Für den westlichen Geschmack gut schmeckende Sojasaucen gibt es von Bamboo Garden.
Kikkoman ist auch gut, aber etwas herber, kräftiger im Geschmack.
Yuna
Kommentare (2)
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von mir zubereitet werden.
LG von selena
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