Inselgeschichten Teil 2
2.Teil Inselgeschichten
Enno beginnt seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen.
Wie sehr hat er sich mit Gema auf diese gemeinsame Zeit gefreut.Endlich konnten sie all das gemeinsam unternehmen,was durch das Berufsleben nur
begrenzt möglich war.Pläne hatten sie viele geschmiedet in der Zeit, als sie sich kennen gelernt hatten und fest stand ,dass sie zusammen bleiben würden.Gema hatte ihren Lehrberuf schon früher aus gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen. Sie war zu ihrem Vater,der damals schon sehr krank war,auf die Insel zurück gekommen.Nach ein paar Jahren ,den sie ihn liebevoll pflegte,war er dann verstorben und hatte ihr die kleine Fischerkate hinterlassen.
Sie mußte viele Arbeiten erledigen um aus dem Haus ein bewohnbares Refugium für sie beide,Enno und sie zu gestalten.So war es zu einem schmucken Haus geworden,dessen Aussenwände von Efeu und einem Kletterrosenstrauch bewachsen waren.
Im Inneren hatte sie die Räumlichkeiten so aufgeteilt,dass jeder sein eigenes Reich hatte und ungestört seinen eigenen Hobbys nachgehen konnte. Während Gema sich mit Töpferarbeiten befasste,sortierte Enno seine
Münzsammlung.
Konnte das Leben schöner sein ? Gema servierte ihm täglich etwas Neues aus der Meeresküche.Sie zauberte ohne viel Mühe die tollsten Gerichte auf den liebevoll gedeckten Tisch.Und ihre Fröhlichkeit trug dazu bei,dass der sonst eher schweigsame Enno allmählich aufzutauen begann.
Enno beginnt seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen.
Wie sehr hat er sich mit Gema auf diese gemeinsame Zeit gefreut.Endlich konnten sie all das gemeinsam unternehmen,was durch das Berufsleben nur
begrenzt möglich war.Pläne hatten sie viele geschmiedet in der Zeit, als sie sich kennen gelernt hatten und fest stand ,dass sie zusammen bleiben würden.Gema hatte ihren Lehrberuf schon früher aus gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen. Sie war zu ihrem Vater,der damals schon sehr krank war,auf die Insel zurück gekommen.Nach ein paar Jahren ,den sie ihn liebevoll pflegte,war er dann verstorben und hatte ihr die kleine Fischerkate hinterlassen.
Sie mußte viele Arbeiten erledigen um aus dem Haus ein bewohnbares Refugium für sie beide,Enno und sie zu gestalten.So war es zu einem schmucken Haus geworden,dessen Aussenwände von Efeu und einem Kletterrosenstrauch bewachsen waren.
Im Inneren hatte sie die Räumlichkeiten so aufgeteilt,dass jeder sein eigenes Reich hatte und ungestört seinen eigenen Hobbys nachgehen konnte. Während Gema sich mit Töpferarbeiten befasste,sortierte Enno seine
Münzsammlung.
Konnte das Leben schöner sein ? Gema servierte ihm täglich etwas Neues aus der Meeresküche.Sie zauberte ohne viel Mühe die tollsten Gerichte auf den liebevoll gedeckten Tisch.Und ihre Fröhlichkeit trug dazu bei,dass der sonst eher schweigsame Enno allmählich aufzutauen begann.
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