Ich möcht so gern ein Cheyenne sein.....


……In der Prärie leben.



Ein Prärieindianer möcht ich sein,
ein Cheyenne sein im Kindertraum,
ohne eingeengten Zaun,
Luftschlösser sich erbaun.

Freiheit an allen Tagen,
die Nahrung selbst erjagen.
Mit einer Squaw im Wigwam leben,
Kindern das Leben geben.

Auf warmen Bisonfell sich legen,
in Sicherheit sich wägen.
Am Lagerfeuer sich erwärmen,
von Büffelherden schwärmen.

Die Friedenspfeife rauchen,
den Tomahawk nicht gebrauchen.
Frieden schließen mit allen Indianern,
einfach glücklich sein und palavern.

Auf Mustangs über die Prärie zu reiten,
durch Nordamerikas unberührte Weiten.
Ein Kindertraum zu Ende denken
von Grizzlies träumen, Berge und Senken.




© by paddel.


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Kommentare (12)

paddel ......Habt ihr nie von Indianern geträumt?
Immer nur von Prinz und Prinzessin?
Aus meiner Kindheit kenne ich noch
das Geschichten erzählen der Mädchen mit Ball.

Danke und liebe Grüße
von Herbert.
rabatte hattet schon vielerlei Träume,
denke gerade darüber nach wo von haben wir Mädchen eigendlich geträumt.
Ich wollte immer Prinzessin sein und so schöne Kleider tragen und so schone
lange Haare haben wie Schneewitchen
Und was bei dir die Squaws war sollte bei mit natürlich der Prinz sei,

In diesen Sinne LG deine Irmgard
paddel ......Meine Freude war groß,
das diese positive Meinung von einer deutlich jüngeren Userin ausgesprochen wurde.

Danke auch für den Tipp mit You Tube,
werde es mir anhören.

Herzliche Grüße
von Herbert
Geborgenheit Wunderbarer Text,
bei You tube gibt es so tolle Indianer Musik- ich weiß es, höre sie sehr
oft - hier ein ein schönes -
http://www.youtube.com/watch?v=yWDAbX1-RI
mit freundlichen Gruß von Andreah
paddel ......und träume immer noch.

In Nordamerika hat man inzwischen erkannt,
wie wichtig es ist die Urbevölkerung zu schützen.
Die strengen Gesetze die gegen die Indianer gerichtet
waren, sind doch schon erheblich gelockert worden.
Hier mit will ich nicht verschweigen das eine gewisse
Beschränkung dieser Minderheit immer noch vorhanden ist.

In Südamerika...wenn ich die Berichte in den Medien verfolge...
geht es den Ureinwohnern besonders schlecht.
Hier kommt das abroden der Wälder und ausrauben der Bodenschätze
noch hinzu. Dadurch entsteht die Vertreibung der einheimischen Bevölkerung
aus ihren Stammgebieten und es entstehen Großstadtslums.

Auch in Europa...in jüngster Zeit in Frankreich passiert...
werden Roma "Dörfer" abgerissen und verbrannt.
Ja...wo sollen die Menschen bleiben und leben können?
Spinnen wir denn alle. Auch wir haben doch eine Heimat.
Jeder Mensch hat mit seiner Geburt das Recht auf Heimat
und Würdigung seines Daseins erwirkt.

Danke für deinen aufmerksamen Beitrag.

Liebe Grüße
von Herbert.
omasigi Lieber Herbert,
doch ist es sicherlich auch in Nordamerika nicht mehr so einfach,
das man so in der Natur leben kann.
Die Reservate sind ein klaeglicher Ersatz zu der Freiheit die diese
Ureinwohner einmal hatten.
In unmittelbarer Naehe unserer Ansiedlung gibt 3 es Indianer - Doerfer.
Es sind Gurani - Indianer, die kleiner sind wie die nordamerik. Indianer.
Auch kann man sie nicht vergleichen mit den Inka - Nachkommen in den Anden.

Der Freiheitstraum liegt in uns Menschen. Und es gibt noch Laender wo
Menschen nicht so eng auf einander wohnen wie in Europa.

Ich finde es wunderbar, dass Du noch traeumen kannst und uns daran
teilnehmen laesst.
gruessle nach Hamburg
Sigrid
paddel ......Es sind Kinderträume die im Alter
wieder entfacht werden...

Über dss beschwerliche Leben der Indianer weiß ich nur
durch Bücher und Dokus Bescheid.

Leider ist es mir nie vergönnt worden in jungen Jahren
so ein Abenteuer durchzuführen.

Hunger und Kälte sind mir aus Kiegs-und Nachkriegszeit wohlbekannt.

Nun zu den Ureinwohnern:

Pfeil und Bogen sind nur ein Ergänzungsmittel zu Feuerwaffen.
Für Nahrung sollten die frost-und schneefreien Monate genutzt werden.
Es gibt Möglichkeiten das Fleisch für längere Zeit aufzubewahren.
Warme Kleidung ist leicht selbst herzustellen.
Die Frage nach Krankheiten bringt mich in Verlegenheit,
aber ich vertraue den Heilkräutern der Indianer.
Vor dem Tod habe ich keine Angst.

Danke Woelfin für deinen guten Kommentar.

Herzlichen Gruß
von Herbert.
Drachenmutter Willst Du das nur im Sommer, oder auch im Winter, wenn es bitterkalt ist in der Prärie, wenn der Schnee meterhoch liegt und das Wild, das zum Leben zu erjagen ist, weit weit weg ist, so dass ein Jagdausflug viele Tage dauern kann und dennoch evtl. erfolglos bleibt?

Willst Du Hunger und Entbehrung in Kauf nehmen, um im Sommer wieder durch die blühende Prärie reiten zu können und Deine Freiheit zu genießen?

Willst Du auch in den Tagen, wo sich Unwetter ereignen, zum Beispiel Hurricans oder Blizzards, im Zelt verharren, in der Hoffnung, dass Du und Deine hübschen Indianerinnen samt dem Nachwuchs überleben mögen?

Würdest Du Krankheit und frühzeitigen Tod in Kauf nehmen, weil keine moderne Medizin erreichbar ist?

Würdest Du die Strapazen eines wirklich freien Lebens ertragen können?

Wenn Du all' diese Fragen mit einem klaren JA beantworten kannst, dann wärest Du vielleicht einer der wenigen Menschen der westlichen Zivilisation, die dieses Experiment versuchen könnten.

Wenn nicht, dann träum weiter.

woelfin
paddel ......Ein altes Indianerwort...von mir...
...Viele Indianerstämme = viele schöne Squaws...
Ha..."nette" Männer suche ich nicht...lach.

Liebgruß
von Herbert.
kleiber ...wenn du dort dein Vorhaben verwirklichst,dann ist es aber aus mit schöner Natur und Freiheit...dann kommen Scharen von Touristen...und du mußt Tag und Nacht auf deine schöne Squaw aufpassen... denn auch nette Männer sind dabei...grins...Ha,ha...

Lieben Gruß deine Freundin Margit...
paddel ......Werde dort ein Seniorentreff
für Indianer aufbauen... mit Squaws natürlich...

Meine Nahrung werde ich mir mit Pfeil und Bogen besorgen,
ansonsten könnte ich noch eine Supermarktkette in der Prärie eröffnen.
In der Hinsicht bin ich sehr variabel...

Danke und bis bald...Squaw Margit.
Hugh... ich habe gesprochen...
Great Eagle Herbert.
kleiber ...ich sehe dich schon vor dem Wigwam sitzen ,die Friedenspfeife rauchen ..und palavern mit den Indianern...und dich von deiner Squaw bedienen lassen...grins..oh, oh....nur wieder genießen....aber dein Futter mußt du selbst erjagen....

Liebgruß Margit...P.s. Wirst du den ST. garnicht vermissen?????

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