Gipfelglück
Die Bergfexen,(Bergfanatiker )die mailn si zam
Was mir heid für a Wedda ham?
Die wollen heit die Berge stürmen,,
Wo sich die großen Felsen türmen,
denn sigst as ohne Gipfelblick,
Da gibt es auch kein Gipfelglück
Der eine tobt sich richtig aus ,
lässt keinen Nebengipfel aus.
Die Andre denkt,was bin i dumm,
I gang vui liaba aussnrum.
Sie weiß doch ohne Gipfelblick
gibt’s auch für sie kein Gipfelglück
Ist dann die Tour endlich zu Ende,
Dann reichen alle sich die Hände
Die Paare busseln vo.ller Wonne.
Die Andern schauen in die Sonne.
Und unt im Tal, der Blick zurück ,
noch ganz berauscht vom Gipfelglück
mygeneration38 des nimma kann.
I schau ma d`Berg von unten an.
Dieses Gedicht entstand heute Mittag am Baggerse.
nach der lebhaften Bergtourschilderung einer Mittschwimmerin
Was mir heid für a Wedda ham?
Die wollen heit die Berge stürmen,,
Wo sich die großen Felsen türmen,
denn sigst as ohne Gipfelblick,
Da gibt es auch kein Gipfelglück
Der eine tobt sich richtig aus ,
lässt keinen Nebengipfel aus.
Die Andre denkt,was bin i dumm,
I gang vui liaba aussnrum.
Sie weiß doch ohne Gipfelblick
gibt’s auch für sie kein Gipfelglück
Ist dann die Tour endlich zu Ende,
Dann reichen alle sich die Hände
Die Paare busseln vo.ller Wonne.
Die Andern schauen in die Sonne.
Und unt im Tal, der Blick zurück ,
noch ganz berauscht vom Gipfelglück
mygeneration38 des nimma kann.
I schau ma d`Berg von unten an.
Dieses Gedicht entstand heute Mittag am Baggerse.
nach der lebhaften Bergtourschilderung einer Mittschwimmerin
Kommentare (6)
mygeneration38 †
die kommentiert haben.
Debi monioma und Uschi,nicht mehr raufzukönnen fällt mir sehr schwerwenn ich wieder in Teneriffa bin werde ichs wieder versuchen auch wenn ich doppelt so lange brauche wie früher,Protes hätte ich alles im Dialekt geschrieben hätte ich wieder eine Übersetzung mitliefern müssen auch der Dialekt ist wandelbar und nimmt "Fremdwörter " an
Debi monioma und Uschi,nicht mehr raufzukönnen fällt mir sehr schwerwenn ich wieder in Teneriffa bin werde ichs wieder versuchen auch wenn ich doppelt so lange brauche wie früher,Protes hätte ich alles im Dialekt geschrieben hätte ich wieder eine Übersetzung mitliefern müssen auch der Dialekt ist wandelbar und nimmt "Fremdwörter " an
debi
das hast Du sehr schön beschrieben.
So ab er 14. Zeile wäre ich auch dabei
Aber naufgekraxelt auf nen Berg bin ich zum letzten Mal
vor zig Jahren, einst im Schullandheim.
Mir reichen die Fahrten über die Pässe, die Mann immer
für den Urlaub einplant.
Grüßle, helga
So ab er 14. Zeile wäre ich auch dabei
Aber naufgekraxelt auf nen Berg bin ich zum letzten Mal
vor zig Jahren, einst im Schullandheim.
Mir reichen die Fahrten über die Pässe, die Mann immer
für den Urlaub einplant.
Grüßle, helga
ehemaliges Mitglied
heute würde ich auch lieber mit der Seilbahn rauf fahren und zu Fuß wieder vom Berg runter kraxeln. Umgekehrt ist zwar gesünder, aber ich denke das schaff ich nicht mehr! Mir gefällt Dein Gedicht!!
Uschi
Uschi
Monioma
...und ich muss dir sagen, es ist wirklich ein unheimlich schönes Gefühl, es wieder mal geschafft zu haben! Es muss ja nicht unbedingt der höchste Gipfel sein, man wird ja bescheidener!
Liebe Grüße Moni
Liebe Grüße Moni
ganz kurz kommentiert,gefällt mir.
Basta/helmut