Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt.
Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt. ( 2 )
Nachdem ich heute am Mittwoch den 11.01.2017 um 10 Uhr früh bei der Friedwald-Bestattung meines älteren Bruders,die auf seinen persönlichen Wunsch nur im allerengsten Familien-Kreise stattfand,und dann ca. 1 Stunde danach mit meiner Frau wieder zuhause war und Sie folgendes dann zu mir sagte du Felix,die Rosel eine Halbschwester von meinem Bruder und mir hat aber schlecht ausgesehen sie war richtig Grau im Gesicht genau so wie du gerade auch bist.
Nachdem wir uns wieder umgezogen hatten und meine Frau mit den Essens vorbereitungen begann begab ich mich in meinen Hobbyraum um den PC einzuschalten doch noch bevor ich es tat,waren meine Gedanken noch immer bei dieser Friedwald-Bestattung obwohl ich ja schon bei drei Bekannten die in den letzten 3 Jahren davor schon so Bestattet wurden auch dabei war kam mir die heutige auf den allerengsten Familien-Kreis begrenste leer und verlassen vor,so möchte ich einmal nicht verabschiedet werden!
Mir persönlich war die ganze Zeremonie zu steril der allerengste Familienkreis. Ja denn meine Kinder und Enkel ebenso die Kinder von unseren Halbschwestern fehlten ja auch,sie alle sagten man hat uns ja nicht eingeladen! Also waren nur seine Frau die Kinder und Enkel meine Frau und ich meine Halbschwestern mit Ehegatten vor Ort. Und er war ja doch Onkel und Großonkel von unseren Kindern und Enkeln so gesehen war es in meinen Augen nicht richtig wie das Ganze ablief schade!
Da ich ja ein sehr gutes und enges Verhältnis mit meinem Bruder hatte und wir oft über Dinge redeten von denen nie ein Wort an unsere Frauen und Kinder gedrungen ist,ja er versuchte auch immer wieder mich zum Erwerb eines Platzes an dem Familienbaum überreden zu können,nur ich konnte und kann mir noch nicht vorstellen im Feuer von dieser Welt so zu gehen.
Nachdem ich jetzt in den 2 Tagen nach der Beerdigung gedanklich mich noch sehr mit dem plötzlichen Tod meines Bruders beschäftigte,und ich am 3 Tage danach es waren gerade ca.70 Stunden vergangen in der Tageszeitung beim Frühstücken lesen mußte Maria Schüssler geb. Hoffer 01.08.1945 in Budakeszi ist im Alter von 71 Jahren am 12.01.2017 eine Cousine von mir verstorben die Beerdigung findet am 18.01.2017 auf dem Friedhof in Massenbachhausen um 14 Uhr statt. Ab da begann ich mich zu fragen wer ist jetzt der nächste denn es sind ja nur noch eine gute Handvoll= 5 Stück der noch in Budakeszi geborenen Hoffer am Leben und da bin ich einer davon von 14 das sind noch meine Cousans Hans 1936 Franz 1939 ich 1941 Georg 1943 und Stefan 1944. + der angeheirateten Damen Oma meine Mutter und zwei Tanten und der beiden Kinder meiner Tante Rosina verh. Haagen waren wir damals 20 Personen, Die im März 1946 aus Budakszi in Ungarn vertrieben und der Heimat beraubt wurden!
Als wir damals ende März 1946 in Deutschland im Lager in Sulzbach an der Murr bei Heilbronn ankamen ging es meinem Vater schon sehr schlecht er hatte einige Schläge mid dem Gewehrkolben von einem Rotarmisten bekommen als er sie daran hinderte zu den Frauen in den Wagon zu klettern woran er dann am 03.05.1946 in Weinsberg im Alter von 31 Jahren verstarb. Ihm folgte dann seine jünger Schwester Anna am 06.05.1947.
1957 verunklückte unser Onkel Georg mit dem Motorad in Wetzlar, ihm folgten dann im Jahr 1959 Oma und Opa dann im Alter von 18 Jahren im Juli 1963 mein kleiner Bruder Michael bei einem Mopedunfall. Dann 1974 und 1977 waren es die Tanten Maria und Rosina ihnen folgte dan 1990 mein Onkel Johann der Mann von Maria.
Um dann im Jahr 2002 als ich mich auf meinem langen und schweren Weg durch die Dunkelheit zurück ans Licht ab dem 16.11.2002 befand meine Mutter am 28.12.2002 ihren letzten Gang von dieser Welt gehen mußte und ging!
Es folgten Ihr dann im Jahr 2016 meine Tante Theresia und mein Bruder Josef und jetzt im Januar 2017 dann meine Cousine Maria deren Mutter sie ja schon 1947 verlassen hatte.
Da ich selber auch noch in den letzten und ersten Wochen des Jahreswechsels meine eigenen psychischen und physischen Probleme hatte und dann kam dazu auch jetzt noch der extreme Kälteeinbruch freue ich mich so langsam auf einen Wechsel in eine ruhigere und angenehmere Jahreszeit zu kommen!
Ja denn nicht mehr lange und es beginnt die närrische Zeit für die auch unser Dorf im ganzen Kreis und darüber hinaus bekannt ist allein am Rosenmontag sind mehr Besucher als Einwohner auf der Straße und bekleiden den Umzug durchs Dorf mit dem Schlachtruf Waggele Flieg.
Auf die Kommentare bin ich gespannt.
Niederhofen den 26.01.2017. Felix 1941.
Nachdem ich heute am Mittwoch den 11.01.2017 um 10 Uhr früh bei der Friedwald-Bestattung meines älteren Bruders,die auf seinen persönlichen Wunsch nur im allerengsten Familien-Kreise stattfand,und dann ca. 1 Stunde danach mit meiner Frau wieder zuhause war und Sie folgendes dann zu mir sagte du Felix,die Rosel eine Halbschwester von meinem Bruder und mir hat aber schlecht ausgesehen sie war richtig Grau im Gesicht genau so wie du gerade auch bist.
Nachdem wir uns wieder umgezogen hatten und meine Frau mit den Essens vorbereitungen begann begab ich mich in meinen Hobbyraum um den PC einzuschalten doch noch bevor ich es tat,waren meine Gedanken noch immer bei dieser Friedwald-Bestattung obwohl ich ja schon bei drei Bekannten die in den letzten 3 Jahren davor schon so Bestattet wurden auch dabei war kam mir die heutige auf den allerengsten Familien-Kreis begrenste leer und verlassen vor,so möchte ich einmal nicht verabschiedet werden!
Mir persönlich war die ganze Zeremonie zu steril der allerengste Familienkreis. Ja denn meine Kinder und Enkel ebenso die Kinder von unseren Halbschwestern fehlten ja auch,sie alle sagten man hat uns ja nicht eingeladen! Also waren nur seine Frau die Kinder und Enkel meine Frau und ich meine Halbschwestern mit Ehegatten vor Ort. Und er war ja doch Onkel und Großonkel von unseren Kindern und Enkeln so gesehen war es in meinen Augen nicht richtig wie das Ganze ablief schade!
Da ich ja ein sehr gutes und enges Verhältnis mit meinem Bruder hatte und wir oft über Dinge redeten von denen nie ein Wort an unsere Frauen und Kinder gedrungen ist,ja er versuchte auch immer wieder mich zum Erwerb eines Platzes an dem Familienbaum überreden zu können,nur ich konnte und kann mir noch nicht vorstellen im Feuer von dieser Welt so zu gehen.
Nachdem ich jetzt in den 2 Tagen nach der Beerdigung gedanklich mich noch sehr mit dem plötzlichen Tod meines Bruders beschäftigte,und ich am 3 Tage danach es waren gerade ca.70 Stunden vergangen in der Tageszeitung beim Frühstücken lesen mußte Maria Schüssler geb. Hoffer 01.08.1945 in Budakeszi ist im Alter von 71 Jahren am 12.01.2017 eine Cousine von mir verstorben die Beerdigung findet am 18.01.2017 auf dem Friedhof in Massenbachhausen um 14 Uhr statt. Ab da begann ich mich zu fragen wer ist jetzt der nächste denn es sind ja nur noch eine gute Handvoll= 5 Stück der noch in Budakeszi geborenen Hoffer am Leben und da bin ich einer davon von 14 das sind noch meine Cousans Hans 1936 Franz 1939 ich 1941 Georg 1943 und Stefan 1944. + der angeheirateten Damen Oma meine Mutter und zwei Tanten und der beiden Kinder meiner Tante Rosina verh. Haagen waren wir damals 20 Personen, Die im März 1946 aus Budakszi in Ungarn vertrieben und der Heimat beraubt wurden!
Als wir damals ende März 1946 in Deutschland im Lager in Sulzbach an der Murr bei Heilbronn ankamen ging es meinem Vater schon sehr schlecht er hatte einige Schläge mid dem Gewehrkolben von einem Rotarmisten bekommen als er sie daran hinderte zu den Frauen in den Wagon zu klettern woran er dann am 03.05.1946 in Weinsberg im Alter von 31 Jahren verstarb. Ihm folgte dann seine jünger Schwester Anna am 06.05.1947.
1957 verunklückte unser Onkel Georg mit dem Motorad in Wetzlar, ihm folgten dann im Jahr 1959 Oma und Opa dann im Alter von 18 Jahren im Juli 1963 mein kleiner Bruder Michael bei einem Mopedunfall. Dann 1974 und 1977 waren es die Tanten Maria und Rosina ihnen folgte dan 1990 mein Onkel Johann der Mann von Maria.
Um dann im Jahr 2002 als ich mich auf meinem langen und schweren Weg durch die Dunkelheit zurück ans Licht ab dem 16.11.2002 befand meine Mutter am 28.12.2002 ihren letzten Gang von dieser Welt gehen mußte und ging!
Es folgten Ihr dann im Jahr 2016 meine Tante Theresia und mein Bruder Josef und jetzt im Januar 2017 dann meine Cousine Maria deren Mutter sie ja schon 1947 verlassen hatte.
Da ich selber auch noch in den letzten und ersten Wochen des Jahreswechsels meine eigenen psychischen und physischen Probleme hatte und dann kam dazu auch jetzt noch der extreme Kälteeinbruch freue ich mich so langsam auf einen Wechsel in eine ruhigere und angenehmere Jahreszeit zu kommen!
Ja denn nicht mehr lange und es beginnt die närrische Zeit für die auch unser Dorf im ganzen Kreis und darüber hinaus bekannt ist allein am Rosenmontag sind mehr Besucher als Einwohner auf der Straße und bekleiden den Umzug durchs Dorf mit dem Schlachtruf Waggele Flieg.
Auf die Kommentare bin ich gespannt.
Niederhofen den 26.01.2017. Felix 1941.
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