Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt. ( 3 )


Geschichten! Die mein Leben schrieb und schreibt.
Als ich am 26.01.2017 meinen zweiten Blog in diesem Jahr beendet und unter meine Geschichten im ST eingestellt hatte glaubte ich noch nicht das ich in Kürze mit einem neuen beginnen werde, da ich aber dann am Sonntag den 29.01.2017 nicht wußte was ich tun sollte begann ich mit diesem handschriftlich und das aus folgendem Grunde, da einige Ereignisse in den letzten Tagen mir wieder zeigten hallo Felix siehe es geht wieder Aufwärts.
Ja ich glaube es begann schon am 16.01.17 an dem Geburtstag meines
Enkels Nr.6 Niklas der da 11 Jahre alt wurde und die Woche danach ging es dann Schlag auf Schlag so weiter.Meine Schwägerin die jüngere Schwester meiner Frau wurde am 24.01.17. 75 Jahre dann am 25.01.17 unser Enkel Nr.3 Jasmin mit 26 Jahren ihr folgte dann am 26.01.17 Enkel Nr.1 Carina mit 34 Jahren nur beim Anruf zum Gratulieren gab es für Opa+Uropa einen kleinen Dämpfer, als er hörte das Urenkel 2 Lilli eine Mittelohr-Entzündung bekommen hat und den ganzen Tag nur weinte!
Ja und die Mamma konnte auch nicht mit ihren Freundinen feiern da klein Lilli sie brauchte. Jedoch am Samstag in der Früh nach dem ich meine 842 Schritte hin und die auch wieder zurück zum Brötchen holen beim Bäcker hinter mir hatte bei Minus 12 Grad eine Tortur, die ich ja seit über 12 Jahren jeden Samstag in der Frühe in der Zeit zwischen 7 und 7,30 Uhr mache egal ob es Stürmt-Schneit oder Regnet und auch wenn die Sonne schon scheint,Felix holt die Bild und die Brötchen für das Wochenende ja aber kaum war ich diesesmal wieder zurück stellte den Kaffe auf den Tisch setzte mich schenkte mir eine Tasse ein strich mir das erste Brötchen und öffnete die Tageszeitung horchte nach oben ob sich die Dame des Hauses langsam aus den Federn erhebt, da läutete das Telefon ich ging ran hob ab meldete mich da fragte mich eine junge Dame hallo Opa kann ich zu dir kommen und Uno spielen ich bin wieder Gesund ab diesem Momment wußte ich es wird wieder ein schönes turbulentes Wochenende mit viel Stress für Opa Felix. Den er aber braucht um nicht so schnell Älter zu werden denn meine Enkel und jetzt auch noch die Urenkel halten Ihn fit.
Nur ich hatte einen Aufkleber auf dem Sportbild das am Samstagfrüh für mich vor der Türe bei meinem Sohn liegt wo ich die Brötchen für sie deponiere übersehen, denn darauf stand Niklas spielt ab 9,15 Uhr in Schwaigern beim Hallenturnier erst am Abend als ich Lilli nach Hause gebracht hatte und wieder zurück war zeigte es meine Frau mir, mit der empörenden Frage hast du das wieder nicht gesehen pass doch besser auf.
Ab da war natürlich wieder dicke Luft im Hause also verzog ich mich in meinen Hobbyraum an den PC, und da blieb ich dann bis Mitternacht.
Von da ging es ins Bett und um 8 Uhr Früh stand ich wieder auf ging unter die Dusche machte Kaffe setzte mich zu Tisch und begann zu Frühstücken bis dann kurtz nach 9 Uhr auch die Dame des Hauses aus den Federn gekrochen kam hatte ich die Bild am Sonntag fast gelesen.
Nachdem meine Frau aus dem Bad an den Frühstückstisch kam und ohne zu Meckern mit dem Frühstücken begann wußte ich heute wird es noch ein angenehmer Sonntag da ja auch noch die Sonne schien und die Luft drausen auch nicht mehr so Kalt war.
Nachdem die Dame mit dem Frühstücken fertig war durfte ich abräumen alles in der Küche deponieren den Müll rausbringen, mich in meinen Hobbyraum verziehen denn jetzt konnte Sie mich in der Küche und Wohnung eine Zeitlang nicht mehr gebrauchen denn da war ich überall nur im Wege.
Als sie mit Ihren Hausarbeiten fertig war setzte sie sich an den Tisch hinter einen Berg von Zeitschriften und Werbungen jetzt wollte Sie nicht mehr Gestört werden.
Das Tisch decken und abräumen so wie den Geschirrspühler entlehren Staubsaugen-Wäsche rauf und runter tragen für Getränke sorgen und den Müll rausbringen waren meine Hausarbeiten. So ab 17 Uhr gab es dann Abendbrot und wir schauten was im Fernsehen gerade läuft, nebenbei unterhielten wir uns über den morgigen Montag was da alles wichtiges zu erledigen ist, als erstes war da der Nachschau-Termin in der Vulpius-Klinik betr: ihrer Halux-Operation Ende Juni 2016 da der überweisende Arzt und meine Frau mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind! Nun bin ich einmal gespannt was dabei auf uns zukommt. Niederhofen den 01.02.2017. Felix 1941.

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Kommentare (2)

omasigi lieber Felix,

zeigt, dass Du ganz schön ausgelastet bist. Da kommt
keine Langeweile auf.
In manche Tage ist halt viel reingepackt. Du hast den
Ablauf Deines Wochenende bildlich und gut geschildert.

Denke mir aber zwischendurch hast Du auch etwas Ruhe

gruss
omasigi
christl1953 Ja zu deinem Tagesbericht muß ich sagen,dass es bei uns auch so ähnlich ist;zumindest was die Arbeitsteilung betrifft:Da mein mann und auch ich schon im späteren Rentenalter sind,ist mein Mann der total Frühaufsteher und ich bin gerne abends später im Bett,während er spätestens um halb zehn die Heia aufsucht.Davor ist bei uns aber fast jeden Tag Spieleabend entweder Rommee oder Rumikap oder mal Mühle oder Menschen ärgern. Ich möchte manchesmal lieber stricken oder ein Buch lesen,aber dann denk ich mir immer:komm sei froh dass noch einer da ist der sich mit dir über das Spielen austauscht,denn alleine sein ist auch nicht das was man gerne möchte.Da mein Jupp aber weder Hobby noch Keller für solche hat,muß eben das Spiel diese übrig gebliebene Zeit füllen.dafür macht er sonst auch alles ,was mir durch meine Luftnotgeschichte schwer fällt.Er macht alles was zu tun ist,falls ich nicht kann.Das schätze ich auch sehr aber manchesmal bin ich auch ungerecht und schimpfe mit ihm.
Zum Beispiel,wenn er mit vollen Einkaufstaschen nach Hause kommt und Sachen gekauft hat die schon doppelt im Kühlschrank sind.Das finde ich einfach überflüssig,weil wir vom Geschäft nur 10 Minuten weit weg sind und dieses ja bis einundzwanzig Uhr auf hat.Er guckt einfach nicht in den Kühlschrank um zu sehen was noch da ist? Auch wenn er immer gut meint damit,ich finde das unnötig Geld ausgeben,wenn dann die Hälfte dann kaputt geht.
Naja das nennt mein mann halt dann auch Meckern aber wir haben dann keine weiteren Probleme und reden normal mit einander über andere Dinge,wie sie in einer Familie eben vorkommen.Tja so verteilen sich Wunsch und Arbeit gerecht
und so soll es auch sein,dass sich keiner mehr als der andere ausgenutzt fühlen muß.Kompromisse muss man machen,jeden Tag aufs neue und immer dran denken,dass es keinen wichtigen Grund gibt um zu streiten und sich gegenseitig das leben zu versauern,dazu ist es zu kurz und auch zu schade.das wollte ich ja nur als Kommentar auf deine Geschichte zu lesen geben.Es ist nett deine Geschichten von den Alletage Begebenheiten zu lesen.herzlichst christl

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