Gedenktage
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4e/Denkmalzone_J%C3%BCdischer_Friedhof_Olsbr%C3%BCcken.jpg
Gedenktage -
Erinnerungen erwachen;
Auftauchen vergangener Zeiten -
die Zeit läuft weiter,
konstant!
lillii
Kommentare (10)
Hier gibt es auch mehrere "Keltenwanderwege" mit Gräbern, die man nur angestochen und wieder verschlossen hat (lass ihnen auch ihre Grabruhe !), Eines hat man zugänglich gemacht, ein "Fürstengrab"::
https://www.youtube.com/watch?v=GN4G1_lggW8
hallo Manfred,
einen besonderen Bezug habe ich dazu, wenn ich auf Reisen gehe, dass ich auch die Friedhöfe nicht auslasse, Totenbestattung sagt viel über die Kultur der Menchen aus.
Den obigen habe ich per Zufall entdeckt über wikicommons und ich meine, er hat etwas Besonderes, wenn ich irgendwann dort in der Nähe sein werde, werde ich ihm einen Besuch abstatten.
Schau Dir an, was ich im Frühjahr in Krakau entdeckt habe :
Die Überreste des ummauerten Bereichs des jüdischen Ghettos in Krakau
den Friedhof haben wir auch besucht, (mein Foto)
im Internet steht er so:
das untere Bild ist ein altes Königsgrab im Emsland, das ein guter Bekannter und ich enddeckt haben,
auf frühen Spuren zu wandern ist für uns ein MUSS.
danke und beste Grüße
Luzie
Ein feines Elfchen zum Gedenken
liebe Luzie.
Mir gefällt Dein Aufbau, der ein Elfchen interessant macht.
Viele Leute nehmen einen Satz mit 11 Wörtern und nehmen
das Elfchen-Schema. Das ist langweilig.
Du bist das keinesfalls, ich weiss.
lieben Gruss zum 1. November
Ingeborg
liebe Ingeborg,
ich freue mich, dass Dir mein Elfchen gefällt und, dass Du es so lieb aufgenommen hast,
Dank sei Dir dafür mit liebem Sonntagsgruß
von Luzie
Das Bild beeindruckt mich..., ich mag es manchmal auf Friedhöfen alte Gräberinnschriften zu lesen, wenn es denn noch geht..., ich finde es immer wieder spannend, zu sehen, wer dort lebte und letztlich starb.
Jeder Grabstein könnte erzählen, wenn er denn könnte...
Kristine
liebe Kristine,
das Foto zeigt den jüdischen Friedhof in Olsbrücken, wohl sich selbst überlassen und viele Besucher wird man dort nicht antreffen.
Grabsteine, sich und der Natur überlassen, erzählen.
Beim Betrachten des Fotos kommen viele Geanken auf.
ein Danke une einen lieben Gruß
Luzie
Die sogenannte "Zeit" existiert lediglich subjektiv in Form von Langeweile aufgrund der Nichtabwechslung von monotonen, langatmigen Ereignissen. Der Unterschied zwischen zwei Ereignissen, also die "Zeit", vergeht dabei subjektiv entweder elend langsam oder rasend schnell, je nachdem wie langweilig oder abwechslungsreich etwas ist und wie viele Boxenstops man macht. (Gedanken zum Zeit-Kontinuum aus dem Internet).
Das hast Du schon richtig formuliert, je nach Lust an der jeweiligen Tätigkeit ist das Vergehen der Zeit zu schnell oder eben zu langsam.
Manches Mal möchte man die Zeit anhalten können, ein anderes Mal möchte man sie totschlagen.
Das liebe Internet,
es vermittelt uns viele Informationen dank Google usw.
ein Danke mit Gruß.
Hast du einen besonderen Bezug zu dem im Bild dargestellten Platz, den ich natürlich kenne? In Olsbrücken wohnen meine Verwandten großmütterlicherseits, wo ich als Kind ein- und aus ging. Ich ging dort zum Konfirmanden-Unterricht und brachte (in bar) unsere Grundsteuern zur Einnehmerei. Noch mit meinen Kindern buddelte ich dort nach Jaspis und Bergkristall.. Jüdische Friedhöfe dieser Art und dieses Aussehens gibt es ja in fast allen umliegenden Orten (sehenswert Heimkirchen).
Gruß Manfred