Frieden
Menschen suchen den Frieden
sie können ihn nicht halten.
Warum?
Jeder fange bei sich an,
ist das wirklich so schwer?
Wer sucht, der findet,
es braucht den guten Willen.
Kommentare (23)
Lieber Ruth,
über deinen Kommentar freue ich mich und danke dir sehr herzlich. Ich stimme dir zu, einer kann wenig ausrichten, aber wenn sich viele zusammentun kann man etwas bewegen. Manchmal geschieht das ja auch und manchmal ist auch das schwer - sich zusammenzutun -, weil es so viele Meinungen gibt. Eigentlich könnte doch alles einfach sein und doch ist es auch schwierig.
Danke auch für dieses wunderbare Foto .
Liebe Grüße
Brigitte
Dein chen freut mich, liebe Majorie. Lieben Dank und viele herzliche Grüße zu dir über den Teich
Brigitte
@protes
Technisch ist es nicht möglich dir direkt zu antworten, lieber hade, deshalb in einem neuen Fenster.
Du schreibst
"nein aussichtslos ist es nicht, aber viel zu schwierig lächel
und wünsche dir ein gute nacht"
Ich streiche trotzdem nicht die Segel lach, auch wenn es viel zu schwierig ist, versuchen will ich es trotzdem immer wieder. Mit Frieden im Herzen lebt es sich einfach entspannter.
Ich danke die für den kleinen "Nachschlag" und wünsche dir ein schönes Wochenende.
Herzliche Güße
Brigitte
Lieben Dank den chengeberinnen @omasigi und @mare. Ich freue mich darüber und dir liebe omasigi winke ich mal zu über den Teich.
Hezrlichen Gruß
Brigitte
Liebe Brigitte,
ich finde, dass Veränderungen immer bei uns selbst anfangen. Auch wenn man denken mag, dass einer allein nichts ausrichten kann............ aber wenn viele so denken und handeln kann Wunderbares entstehen.
Danke für diesen wunderbaren Denkanstoß, den ich mit großer Freude gelesen habe.
Herzlichst
Brita
Liebe Brita,
herzlichen Dank für deinen Kommentar, über den ich mich freue. Es geht gar nicht anders, als bei sich selber anzufangen und es stimmt, wenn viele so denken und handeln, dann muss sich etwas verändern. Ich weiß nicht, ob du diesen Kanon kennst, der Text stammt von Dom Hélder Càmara:
"Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit!"
Das fiel mir dazu gerade ein.
Ich hoffe, es geht dir wieder besser und grüße dich sehr herzlich
Brigitte
Lieben Dank den chengeberinnen @nnamttor44 , @Tulpenbluete13 , @indeed und @Herbstwind123 und @Muscari .
Herzlichen Gruß
Brigitte
Es ist schon so, dass die meisten Menschen gerne Frieden haben möchten. Natürlich. Aber keiner möchte um des "lieben Friedens Willen" immer nachgeben. Wer sich im Recht fühlt, wird dafür kämpfen.
Liebe Grüße zu Dir, liebe Brigitte und einen friedlichen Tag des Friedens
Carola
Liebe Carola,
natürlich kann es so nicht funktionieren, dass man um des lieben Friedens willen immer nachgibt und schluckt. Das kann auf die Dauer nicht gutgehen, aber man könnte aufhören zu kämpfen und versuchen friedliche Lösungen zu finden, mit denen alle leben können. Unfrieden kostet sehr viel Kraft und Energie, die man besser in Positives fließen lassen könnte.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
Brigitte
es kann der frömmste nicht usw
es menschelt halt schon im kleinen
und wird halt immer größer.
mehr fällt mir dazu auch nicht ein
liebe Brigitte
Lieber hade,
über deinen Kommentar freue ich mich sehr. Wie recht du hast, wenn man sich umschaut, ist es nicht einmal im näheren Umfeld möglich auf Dauer Frieden zu halten, geschweige denn im Großen und Ganzen. Der Mensch bekommt es einfach nicht hin, obwohl doch die meisten, das behaupte ich jetzt mal, sich danach sehnen. Nicht einmal im eigenen Inneren kann man ihn beim besten Willen auf Dauer halten. Ist es also aussichtslos?
Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich
Brigitte
Das Laub gefallen.
Im Herzen tiefer Frieden
an Weges Ende.
...aus friedlicher Stille grüßt
Syrdal
Lieber Syrdal,
auch dieser schöne Haiku drückt wieder mit wenigen Worten alles aus. Ja, die friedliche Stille ist es, in der wir zu uns kommen und uns selber spüren können. In dieser Stille kann man Kraft schöpfen für das, was uns das Leben abverlangt.
Herzlichen Dank für den Haiku, ich freue mich sehr über jeden.
Liebe Grüße
Brigitte
Wenn das so "einfach" wäre, liebe Brigitte..., seitdem es die Menschheit gibt, gibt es Unfrieden, Kriege und alles nur deswegen, weil eigene Befindlichkeiten , Bedürfnisse durchgesetzt werden müssen.
Ich denke manchmal, wenn mehr Frauen an den entspr. Schalthebeln sitzen würden, hätten Kriege keine Chance !!!
Kristine wünscht ein friedliches Wochenende
Liebe Kristine,
du bringst es auf den Punkt. Weil es eigene Befindlichkeiten gibt, die so wichtig genommen werden und Bedürfnisse durchgesetzt werden wollen ist es schwer mit dem Frieden, weil man an Grenzen stößt oder sie sogar überschreitet und schon geht es los. Das ist im Kleinen so und erst recht im Großen. Aber, liebe Kristine, ich bin mir heutzutage nicht mehr so sicher, ob es mit Frauen wirklich besser wäre , denn Frauen haben sich auch sehr verändert. Und ich habe den Eindruck, dass sich manche Menschen langweilen, wenn es friedlich ist und alles dafür tun, damit wieder „was los ist“. Es ist schon eine schwierige Angelegenheit mit dem Frieden.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
Brigitte
Wenn jeder mit sich selbst zufrieden wäre,
ja, dann wäre die Welt in Ordnung.
Doch leider stört uns immer wieder vieles in unserer Umwelt.
Und das macht unzufrieden...
Herzlich Dank liebe Agathe für deinen Kommentar und das Herzchen. Ja das menschliche Miteinander ist nicht einfach, da sind wir uns sicher alle einig. Es ist eine andauernde Übung in Toleranz, andere so sein zu lassen, wie sie sind, mit Dingen umgehen, die uns nerven und davon ausgehen, dass es anderen mit uns ebenso geht. Aber mit der vielen Lebenserfahrung, die wir in unserem Alter haben, könnten wir es hinbekommen öfter friedlich miteinander umzugehen.
Herzlichen Gruß
Brigitte
Jeder fange bei sich an – damit ist die Welt nicht zu retten, aber es wäre ein Anfang. Hier noch ein Song vom "einfachen Frieden". Hör mal rein …
Lieber Willy,
das Lied habe ich mir gleich mehrmals angehört, irgendwie ist es mir nahegegangen. Eigentlich hat alles seine „Ordnung“ und würde es so sein, wie es „vorgesehen“ ist, könnte das Leben sehr viel entspannter sein. Im Kleinen fängt es an. Herzlichen Dank für deinen Kommentar, das Herzchen und das schöne Lied.
Liebe Grüße
Brigitte
Wenn ich mit meiner Schwiegertochter mörderisch diskutiert habe und wir nichts mehr wissen, dann fallen wir uns um den Hals: "Das war ja mal wieder ein richtiger Streit !".
Lieber Manfred,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Frieden heißt ja nicht, alles hinunterschlucken um des lieben Friedens willen. Nein, es kann schon auch mal krachen, das reinigt die Luft und dann herrscht wieder Friede bis zum nächsten Gewitter. Ich glaube, du hast eine großartige Schwiegertochter.
Herzlichen Gruß
Brigitte
Hallo Roxanna,
ja, wenn Einer alleine trauemt, ist es nur ein Traum. Leider !
Mich selbst kann nichts mehr entsetzen und auch aegerlich machen als der Satz,
den ich so oft hoere und lese: " Wir koennen garnichts tun".
Einen groesseren Unsinn kann ich mir nicht vorstellen. Natuerlich koennen 'Wir' was
tun aber nur, wenn wir es gemeinsam anpacken und genau da liegt die Schwierigkeit.
Der Einzelne ist sehr oft zum Scheitern verurteilt - aber (ein wahres Wort) "steter Tropfen hoehlt den Stein", und Dein Poem ist wunderbar, kurz , verstaendlich und macht nachdenklich.
Danke fuers Einstellen und eine schoene Woche !
"So long" aus der Ferne,
Ruth (Majorie)