Der eiskalte und düstere Februar hat unsere Nerven strapaziert. Heute endlich, am letzten Tag, zeigten sich zweistellige Temperaturen. Ende der Stille. Das Verhalten der Tiere und der Menschen änderte sich deutlich. Die Bewegungen der Tiere werden schneller, die Rufe lauter. Ein gellender Spechtruf schallte über die noch weiße Wiese, die Amsel übte ihr Lied schon mal zaghaft, ein Rotkehlchen fing leise an zu zwitschern. Über den Hof schallten die kräftigen Stimmen von Jugendlichen, die ein Spiel spielten.



Anzeige

Kommentare (2)

Britt das verbeulte Kapotthütchen muss meistens am Faschingsdienstag herhalten.
Deine Filmchen haben mir immer großen Spaß gemacht, der Tag wird wiederkommen.
Ja, wie toll wäre es, wenn man in Straßencafés Menschen fotografieren könnte. Oder auch hören, was und wie sie etwas sagen. Oft denke ich dann an die Komiker, die den Menschen "aufs Maul" schauen und sich ihre Sketche zurecht basteln. LG und danke - Britt
Linta
Dein Clip mit Kapotthütchen!

Menschen beobachte auch ich zu gern, doch immer auf ein wenig Distanz. Ihr Verhalten am Strand, in Straßencafés, erstelle zuweilen Skizzen und fotografiere
die Umgebung, die Landschaften so, dass die Menschen irgendwie darauf zu sehen sind.......
Tiere beobachte ich natürlich ebenso gern.
Ich trainiere täglich hart und bald --- wenn es so weitergeht --- werde ich auch wieder
die Gegend durchstreifen und draussen fotografieren können.
Herlinde

Anzeige