Blog - Erinnerungen

Übersicht
  • Lebenszeichen

    Lebenszeichen Am 8./9.Mai 1945 schwiegen die Waffen. Der Krieg war aus. Die Russen waren in Eichwalde eingezogen. Wir haben den Krieg überstanden. Die Kinder der Vermieterin zum Haus in der Schillerstraße 43 waren plötzlich Erzkommunisten...

    Autor: ortwin
  • Nikolaus

    »»» Hallo, Ihr Lieben, heutenacht! Da kommt er … der Nikolaus – bei Euch auch noch ? Wenn ich wüßte, wo Ihr Eure geputzten Schuhe hinstellt … Ich mache es anders: ich packe die Packerl in diese Mail und … hoffe, daß Ihr sie auch auspackt, schön eines nac

    Autor: ortwin
  • Mutters Tagebuch - 3

    Wir waren mit unserer Mutter Tagebuch dabei in Moskau und Güstrow Jetzt geht es weiter in Berlin: Weihnachten 1924 verbrachten wir das Fest in einem Christlichen Hospiz mit einem kleinen Tannenzweig auf dem Tisch...

    Autor: ortwin
  • Fortsetzung Weihnachten 42-43 oder die gute Stube

    Kugeln wurden wie Edelsteine behandelt und wenn eine entzwei ging war das schon eine mittlere Katastrophe. Lametta wurde gebügelt, sehr sorgsam aufgelegt und genau so sorgsam wieder verwahrt. Unsere Nachbarn hatten einen Christbaumständer, der sich drehte

    Autor: annelise
  • Weihnachten um 1942-43 oder die gute Stube

    Als ich ein kleines Mädchen war, gab es Weihnachten einen bunten Teller mit selbstgefertigten Süssigkeiten, ein Kleidungsstück oder auch zwei, das Püppchen bekam auch ein neues Kleid und natürlich einen Tannenbaum, der in der "Guten Stube" stand...

    Autor: annelise
  • Sauerkraut und Kartoffelfeuer .

    Sauerkraut und Kartoffelfeuer. Während des Krieges wurden Stadtkinder, damit sie sich von den nächtlichen Bombenangriffe erholen konnten, für 4 Wochen aufs Land geschickt. Unsere Gruppe kam nach Aßlar Kreis Wetzlar in Hessen...

    Autor: sarahkatja
  • Computer-Lady

    Die ersten Gehversuche am Computer: Computer-Lady[center] Ihr Computer und sie!!! Ja sie weiß, es müßte heißen: sie und ihr Computer, aber das stimmt nicht...

    Autor: ingridius
  • Vogel auf dem Leim von Wilhelm Busch

    Mir kommt oft Ein Gedicht von Wilhelm Busch in den Sinn, was ich sehr mag Es sitz ein Vogel auf dem Leim, der flatter sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht gerzu, die Krallen scharf, die Augen gluh...

    Autor: ingridius
  • Abschied verschoben

    Sehr geehrter Herr ..., man trennt sich so ungern von einem „Kind“, das einem im Laufe von 75 Jahren ans Herz gewachsen ist. Vor gut zwei Jahren hatte ich zum Umzug in eine Alten gerechte Bleibe vieles zur Caritas verbracht...

    Autor: ortwin
  • Evakuierung

    Evakuierungsfahrt 16./17.Januar 1944 Mit der Vorortbahn: Eichwalde Kreis Teltow - Berlin-Grünau Mit der S-Bahn: Berlin-Grünau - Berlin-Friedrichstraße Berlin-Friedrichstraße - Berlin Anhalter Bahnhof Mit einen D-Zug: Berlin Anhalt

    Autor: ortwin

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