Eine Woche Abenteuer und Sonne in Marrakesch
Der November ist für mich der ungemütlichste Monat im Jahr. Wenn du morgens aufstehst, ist es noch dunkel und wenn du spätnachmittags heimkommst, ist es schon wieder dunkel. Es ist regnerisch, windig und kalt. Die Bäume sind nicht mehr herbstlich bunt, aber für die Weihnachtsbeleuchtung ist es eigentlich noch zu früh. Die Autobahnen sind voll, keine Ferien, viele Pendler sind bei dem schlechten Wetter lieber mit dem Auto unterwegs. Eine ungemütlich Zeit. Also fahre ich genau jetzt in Urlaub. Irgendwohin, wo es warm ist, aber Strandurlaub ist mir zu faul. Gut, dass Freunde von Marrakech schwärmen und auch schon oft dort waren (man kann auch Marrakesch schreiben, beides ist richtig).
Ich habe es fast nicht geglaubt, aber für 49 Euro pro Person und Strecke kommt man ab Weeze innerhalb von 3 Stunden nach Marrakech. Für 45 Euro kann man das Auto eine Woche am Flughafen parken. Keine 10 Euro kostest die Fahrt mit einem Taxi vom Flughafen in die Altstadt von Marrakech. Hotels gibt es natürlich in allen Preiskategorien. Ich habe mir ein kleines, landestypische Hotel mitten in der Altstadt ausgesucht, es hat nur 6 Zimmer und 70 Euro pro Nacht erschien mir angemessen.
Es ist übrigens ganz gut, wenn man ein paar Wörter französisch sprechen kann, wenn man sich etwas abseits der Touristenläden bewegt. Die vielen “Nepper, Schlepper, Bauernfänger” sind jedoch alle der englischen und deutschen Sprache mächtig.
hier geht es weiter ...
Ich habe es fast nicht geglaubt, aber für 49 Euro pro Person und Strecke kommt man ab Weeze innerhalb von 3 Stunden nach Marrakech. Für 45 Euro kann man das Auto eine Woche am Flughafen parken. Keine 10 Euro kostest die Fahrt mit einem Taxi vom Flughafen in die Altstadt von Marrakech. Hotels gibt es natürlich in allen Preiskategorien. Ich habe mir ein kleines, landestypische Hotel mitten in der Altstadt ausgesucht, es hat nur 6 Zimmer und 70 Euro pro Nacht erschien mir angemessen.
Es ist übrigens ganz gut, wenn man ein paar Wörter französisch sprechen kann, wenn man sich etwas abseits der Touristenläden bewegt. Die vielen “Nepper, Schlepper, Bauernfänger” sind jedoch alle der englischen und deutschen Sprache mächtig.
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