Eine Winterahnung
Der Herbst neigt sich, es gibt keine bunten Blätter mehr
Kalte Winde stürmen wild über Land und Meer
Braune Felder liegen brach und abgeerntet da.
Die Sonne wärmt mit schrägen Strahlen ebenda
Nur spärlich die trockenen Krumen.
Verstummt ist der Bienen Summen.
Ungebändigte Gefühle rauschen durchs Blut
In Erinnerung an des Sommers Glut.
Wo sind sie geblieben, die Tage voll Leben
Das Rauschen der Wellen, das Nehmen, das Geben
Voll Liebe und Lust in den wiegenden Armen der Natur.
Sie bleiben Erinnerung nur.
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