Ein Wein voller Magie
Ein Wein voller Magie
Heute Abend geh ich ganz allein
zum Heurigen auf ein Glas Wein
Draußen in Nussdorf wo ganz versteckt
ein Wirt ist, wo auch das Essen schmeckt
Und da der Tag so wunderschön
möchte ich vorher noch spazieren gehen
Da sehe ich auf einer Liftfastsäulenwand
eine Frau mit einem Weinglas in der Hand
Ihre Augen schauen grad so auf mich
als würde sie sagen, ich wart auf dich
Geschwind geh ich weiter, bin ganz desperat
ich kokettier doch nicht mit einem Plakat
Am Abend dann im Gasthaus drin
erkenne ich gleich die Kellnerin
Sie ist die Frau auf dem Plakat
genau so hübsch und Charme sie hat
Begrüßt mich herzlich, sie ist wirklich nett
und fragt, was ich gerne zu trinken hätte
Ich lache sie an und stell dann die Frag’
welchen Wein sie mir heute empfehlen mag
Darauf bringt sie einen Wein mir her
süffig gut und gar nicht schwer
Die Traube gewachsen aus Neuburger Reben
ein jeder Schluck, ein Hoch auf das Leben
Ich fühl mich wie neu und bestell noch ein Glas
sein Bukett ganz entfaltet, steigt mir in die Nase
Seine Farbe, Bernstein, hellgoldnes braun
dieser Wein wie er schmeckt, er ist ein Traum
Und wie ich so träumend in das Weinglas blick
entsteht ein Gesicht, das total mich entzückt
Die Augen so blau, diese Lippen, das Kinn
ein Gesicht zum verlieben, das Bild der Kellnerin
Sogar meinen Wein nun, in anderer Farbe jetzt sehe
durch das Rot ihrer Lippen, wurde er zum Ro`se
Und ein lieblicher Duft, entsteigt Weinglas und Haar
wie der Erde im Frühling, frisch duftend und klar
Und sie steigt aus dem Glas, berührt meinen Mund
und schließt mit mir einen Himmlischen Bund
Der Wein wird zu Nektar, einem Zaubertrank gleich
und Bacchus entführt mich, in ein Phantasiereich
Da holen mich Klänge von Musikanten zurück
mit Geigen und Lieder, von Wein, Liebe, Glück
Ich trinke mein Glas leer und geh ins freie hinaus
dort find ich ein Taxi, das bringt mich nach Haus
Zu Hause im Bette, bevor im Schlaf ich versank
denk an den Wein, voll Magie noch, den ich heute trank
Hab solch edlen Tropfen noch niemals genossen
werde bald wieder hingehen, dass ist jetzt beschlossen!
Heute Abend geh ich ganz allein
zum Heurigen auf ein Glas Wein
Draußen in Nussdorf wo ganz versteckt
ein Wirt ist, wo auch das Essen schmeckt
Und da der Tag so wunderschön
möchte ich vorher noch spazieren gehen
Da sehe ich auf einer Liftfastsäulenwand
eine Frau mit einem Weinglas in der Hand
Ihre Augen schauen grad so auf mich
als würde sie sagen, ich wart auf dich
Geschwind geh ich weiter, bin ganz desperat
ich kokettier doch nicht mit einem Plakat
Am Abend dann im Gasthaus drin
erkenne ich gleich die Kellnerin
Sie ist die Frau auf dem Plakat
genau so hübsch und Charme sie hat
Begrüßt mich herzlich, sie ist wirklich nett
und fragt, was ich gerne zu trinken hätte
Ich lache sie an und stell dann die Frag’
welchen Wein sie mir heute empfehlen mag
Darauf bringt sie einen Wein mir her
süffig gut und gar nicht schwer
Die Traube gewachsen aus Neuburger Reben
ein jeder Schluck, ein Hoch auf das Leben
Ich fühl mich wie neu und bestell noch ein Glas
sein Bukett ganz entfaltet, steigt mir in die Nase
Seine Farbe, Bernstein, hellgoldnes braun
dieser Wein wie er schmeckt, er ist ein Traum
Und wie ich so träumend in das Weinglas blick
entsteht ein Gesicht, das total mich entzückt
Die Augen so blau, diese Lippen, das Kinn
ein Gesicht zum verlieben, das Bild der Kellnerin
Sogar meinen Wein nun, in anderer Farbe jetzt sehe
durch das Rot ihrer Lippen, wurde er zum Ro`se
Und ein lieblicher Duft, entsteigt Weinglas und Haar
wie der Erde im Frühling, frisch duftend und klar
Und sie steigt aus dem Glas, berührt meinen Mund
und schließt mit mir einen Himmlischen Bund
Der Wein wird zu Nektar, einem Zaubertrank gleich
und Bacchus entführt mich, in ein Phantasiereich
Da holen mich Klänge von Musikanten zurück
mit Geigen und Lieder, von Wein, Liebe, Glück
Ich trinke mein Glas leer und geh ins freie hinaus
dort find ich ein Taxi, das bringt mich nach Haus
Zu Hause im Bette, bevor im Schlaf ich versank
denk an den Wein, voll Magie noch, den ich heute trank
Hab solch edlen Tropfen noch niemals genossen
werde bald wieder hingehen, dass ist jetzt beschlossen!
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