Ein "Lächeln"
Es gibt einfach so Sachen die bringen uns zum Lachen,
zwei verschiedene Socken, können uns doch kräftig locken.
Mal muss man prusten über nen Witz,
oder nen nicht geschlossenen Schlitz.
Der Henkel der von der Tasse abfällt
und im Kaffee mit Sahne zerschellt.
Das Kind weint an der Schulter vom Papas so fürchterlich,
sich dann übers neue Hemd blitzschnell erbricht.
Eines Morgens, wunderte ich mich über lachendes Gesichter,
zwei verschiedene Schuhe, erklärten das Gekicher.
Mein Kuchen der sah so lecker aus,
gebacken statt mit Zucker, mit Salz ....oh ei derdaus.
Der Kollege der in die Lahn fiel, uns mit dem Schicksal versöhnte,
weil er die helfende Hand grosskotzig vepöhnte.
Vom Gebiß, das in die Hühnersuppe flog,
kaum einer der nicht das Gesicht lachend verzog.
Schadenfreude ist ein ehrliches Lachen,
wer könnte sagen, wir können es lassen.
Mein Lachen ist ehrlich, mein Lächeln ist schön.......
versucht es, es tut überhaupt nicht weh!!!!!
bleibt gesund .....die Mauli 😏
Kommentare (15)
@nnamttor44
liebe Uschi, hab Dank für Deine Geschichten, hab sie
gerne gelesen. Ein Glück behält man nur das Gute.
Viele schöne Stunden im Kreis Deiner Familie wünscht Dir
die Mauli😏
Oh je...
So viele Pannen...das ist wirklich zum.... "Lachen"...obwohl... "Heulen" ...
wohl angebrachter wäre..
Schön hast du es geschrieben ...es ist viel Wahrheit drin...
Mach weiter sooooooooooo...herzliche Grüsse Margit !
@kleiber
schreibe gerne,Males alte Geschichten, ergo gesammelte
Werke in meinem Leben. Jeder Punkt würde für eine große
Geschichte herhalten, hab sie aber sehr abgekürzt.
Will ja niemand langweilen.
Danke für Deine Zeilen Margit, es freut mich wenn es jemand Spaß macht es zu lesen. .....die Mauli 😏
Oh Moni, auch ohne Schadenfreude musste ich über deinen Reim lachen. hab mir die von dir aufgezählten Situationen dabei bildlich vorgestellt. Muss immer noch schmunzeln. 😄
Sehr gut hinbekommen,
hG a-k-J
@ahle-koelsche-jung
als Kind habe ich schon angefangen, Geschichten zu schreiben, in Deutsch/Aufsatz wurde ich nie mit dem
Thema fertig, weil ich in meiner Fantasie ausuferte. Ja,
jetzt kann ich auch mal......".in der Kürze liegt die Würze"
Nicht immer, aber ich arbeite dran....herzlicher Gruß
nach Kölle.......schickt Dir die Mauli 😏
Beiden Dingen, die gerade noch gut gingen, habe ich auch etwas Aufwändiisches beizutragen. Ich war mit meinem Sohn Oliver im großen Freibad Waschmühle in KL und crowlte gern mit der Tauch-Brille, während er das Springen übte. Bei einem Sprung vergaß er als Brillenträger die Seh-Brille abzuziehen, die einsam im Sprungbecken zurückblieb. Meine Aufgabe war, sie wiederzufinden, obwohl man ja auch eigentlich dort nicht tauchen darf. Dank Tauch-Brille schaffte ich das in 5 m Tiele.
@Manfred36
Danke Manfred, konnte es mir gut vorstellen, bin ja xx Jahre im Schwimmverein gewesen und weiß was man da so alles erlebt. Regt mich gerade zu einer Geschichte über diese Zeit an. Mal sehen, was mir dazu einfällt.....
Schönen Tag zu Dir....wünscht dir Mauli 😏
Liebe Maultasche,
Lachen ist gesund.
Vor allem "Gebiss-Erfahrungen" sind sehr vielfältig.
Z.B. verlor der Vater meiner Schwiegertochter sein Gebiss im Schwimmbad.
Erst als der Schwimmmeister in seine Badehose geschlüpft war und das Ding vom Boden hoch geholt hatte, war der Schock allmählich überwunden.
Einem anderen lieben Bekannten war es im Restaurant übel geworden, er rannte zur Toilette und entledigte sich dort u.a. auch seines Gebisses.
Ging auch noch gut.
Lauter heitere Begebenheiten...
Herzl. Grüße
Andrea
@Muscari
die man alle leider vergißt, nachdem sie jetzt wieder hoch gekommen sind, blitzen da nicht so einige Glückshormone
hervor?
Jetzt, kam mir gerade eine Idee, hab Dank, eine so richtig
tolle Geschichte......bis später, muss schreiben.....Moni
Liebe Maultasche,
ich musste grad über das Gebiss, dass in die Suppe flog, herzlich lachen. Erst gestern schickte mir eine Freundin solch ein Vidio über WhatsApp, da flog das Gebiss zwar nicht in die Suppe, aber einem Hündchen ins Maul. Und der lief dann so damit durch die Gegend.😆
Lieben Gruß
Jutta
Schadenfreude ist ein ehrliches Lachen,
wenn es ein Eigenschaden ist
und die Dämlichkeit (äh, Männlichkeit natürlich) nicht allzu groß.
@Manfred36
bitte um Generalfreifahrtschein.......ich kann mir manchmal eben NICHT das Lachen verkneifen, verspreche Besserung!
Auch ich erlebte ein paar Pechsträhnen, liebe Monika:
Mit 10 Jahren konnte ich recht gut schwimmen. Ich wagte Sprünge vom Einer, Dreier, sogar vom Fünfer. Auch das Tauchenn war für mich kein Thema. Aber - wenn ich schwamm und mir jemand Wasser ins Gescht spritzte, ging ich unter wie eine Bleiente!! Eines Tages geschah genau das: Der Bademeister hatt beobachtet, ob ich alles richtig machte, da die Prüfung für die Schwimmprüfung in Silber anstand. Da spritzte mir ein junger Mann viel Wasser ins Gesicht und Uschi schnappte unter Wasser nach Lust - ging garnicht! Der Bademeister musste mich aus dem Becken fischen! Mein Vater hatte mir im Alter von 6 Jahren in der Brandung auf Juist versucht, das Schwimmen beizubringen, was natürlich nicht klappte. Auch heute noch braucht mir niemand Wasser ins Gesicht spritzen .. Aber mein Silberabzeichen konnte ich nachholen.
Ich durfte /musste mit meinen Eltern 4 Jahre später als Teenager in den Urlaub an die Adria fahren, brachte meiner Stiefmutter dort das Schwimmen bei. Davon war sie so begeistert, dass sie ab sofort andauernd ins Wasser ging - bis sie auf einen Seeigel trat! Mein Vater und ich waren gnadenlos im Kichern. Für sie aber war ab sofort das Schwimmen tabu, denn so wirklich konnte man am Strand nicht auf den Grund sehen ... Bis zum Urlaubsende war nur noch die Sonnenliege angesagt. Spätere Urlaube nahm sie nicht mehr an der italienischen Küste wahr ...
Ende April 2017 gab es herrlich-warmes Sonnenwetter, allerdings konnte ich zuhause die Windstärke nicht so richtig einschätzen, der Wind war überaus böig und dort, wo der Weserdeich ihn nicht mehr abhielt, war er heftig!
Ich schnappte mir mein Fahrrad und düste los, einmal zum Weserdeichweg, dann dort entlang - und dann folgte die Strecke durch die Felder, wo der Wind so richtig ausholen konnte. Dreiviertel des Weges schaffte ich, aber dann ging mir die Puste aus! Den letzten Kilometer wollte ich mein Fahrrad schieben. Aber das gelang vorerst nicht mehr. Mein rechtes Bein verweigerte den Stand, ich rutschte in die Fahrradgabel, vermochte nicht mehr aufzustehen, da heraus zu steigen und rutschte samt Fahrrad in den zum Glück trockenen Graben!! Alles blieb heil, aber ich war zum Hocken in der Fahrradgabel verurteilt ...
Ein paar Minuten später hatte ich das Glück, dass eine Autofahrerin meinen Schopf aus dem Graben ragen sah. Sie wendete in der nahen Feldeinfahrt und half mir aus meiner Notlage, Hätte sie mich nicht gesehen - ich hätte wohl die Nacht im Graben verbringen müssen! Wäre nicht so kalt, auch nicht so windig dort gewesen. Aber ob mich jemand vermisst hätte?? Es wusste niemand von meiner Fahrradtour. Seither nehme ich grundsätzlich mein Smartphone mit - sicher ist sicher!
Der Heimweg war dennoch durch Wind und abrutschenden Sturz ein wenig schwierig ... Was man so im Laufe der Jahre doch alles an "Kleinigkeiten" vergisst ...
Allen "Pechvögeln" ein vergnügliches frohes Adventswochenende wünscht
Uschi