Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Überbrückung

    Wir lagen lange auf breiten Laken,jenseits einer trennenden Grenze, als du endlich zu mir heran krochst. Doch du konntest nicht eher herüber dunkeln, weil Beleuchtungspflicht bestanden hatte...

    Autor: harfe
  • Mein lieber Stein........

    Das kleine Monjaleinchen sitz vor einem Steinchen. Oh lieber Stein, wie wird mein Leben im Alter sein? Werd ich zickig oder bös und mach ich viel Getös oder werd ich brav, so wie ein kleines Schaf? Wächst mir eine Warze auf dem Zinken oder kann ich immer

    Autor: monja
  • Albatross II

    Einleitung zum zweiten Teil einer fantastischen Erzählung Immer wenn ich die Entscheidung treffe, ob ich dieses oder jenes tue, und beschließe, dieses zu tun, spaltet sich das Universum in zwei Welten...

    Autor: harfe
  • Albatross I

    Einleitung zum ersten Teil einer fantastischen Erzählung Ein leichtes Ahnen in traumschwangerer Nacht Wie die Brandung vor den rauen Kliffwänden Der ersehnten Insel Veränderung und Wechsel von Wirklichkeit und Traum Wo Sterne Schatten an den St...

    Autor: harfe
  • Yvonne 6

    Wenn du neben mir gehst in Purpur gegen den erwarteten Abend der Sonne; Wenn deine Augen wie Perlen aus Onyx glühen im nächtlichen Feuer der Liebe; Wenn ich deine freundliche Stimme höre wie der Sterne Arien unterm Himmel; Wenn unter der Liebe Worte s

    Autor: harfe
  • Kurzes Glück

    Kurzes Glück Ich nahm in den Arm einst ein Mädel und küßte ihren roten Mund, ich schenkte ihr mein Herz aus Liebe, auf einer Wiese im Weidengrund. Ihr eine Träne lief übers Gesicht, beladen mit Sensucht und bangen, geboren tief in ihrem Herzen, wo sie

    Autor: ruegenrabe
  • Das Fenster

    Dies kleine Fenster, das sich öffnet Dein Blick über die Brille Dein Lächeln Dies kleine Fenster, das mir sagt Ich bin da – für dich Wie geht es dir? Dies kleine Fenster, das verbindet zwei Welten – unsere Deine und meine Dies kleine Fenster, es zu ...

    Autor: cariha
  • Der Kuß

    Küsse auf geschlossene Lippen mit der Zunge sanft mal tippen öffnet leicht sich dann der Mund gibt´s zum Zögern keinen Grund nicht so heftig, nein ganz zart keine Stelle ausgespart nicht zu feucht und nicht zu schnell lösch ein Licht ist es zu hell

    Autor: wichtel
  • Yvonne 5

    Ich ertrage den Himmel nicht mehr. Auf meinen Lippen dein Verglühen im Wasser vergeblichen Wartens auf dem Brückengang in die Ewigkeit. Wohin wie Würmer Worte schleichen, zerstörerisch aus Eisen und Feuer, bis das Wunder der Nacht den Himmel vergisst, den

    Autor: harfe
  • noch 'n Flohmark

    Flohmarkt Anfangs von de Flohmark-Stunn; wär 't erste watt min’ Seute funn; 'ne Form för 'n "Groten Hans," mit Deck'l, heel und ganz ! Se kennt dat Dings jo noch von „Fröher“, und harr nie Glück; Nu müss dat her! ’n Grientje krüppt ehr in

    Autor: kolli

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