Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Herbstwind

    Lorient, Bretagne(2006) Wenn aus diesiger Landschaft der Nacht dein Auge nach Beistand ruft und den Wind in Wellen und süßer Gesang sich der Liebe bemächtigen und leise wie Blätter im Herbst das Brot tränt beim Tasten in krudem Schmerz nach Tag - Trüger

    Autor: harfe
  • Geborgen im Schatten

    (zu Gedicht von Inge: „Verborgen), 6.Nov.2008 Verstünde ich doch das eisenharte Vokabular meiner Seele und ließe ihre Sprache zu wie meine Hände Korn aus Wasser schöpfen, dunkel und zärtlich das Martyrium der Feuerglocken erklingen, während meine u

    Autor: harfe
  • Verborgen

    Verborgen liegt der Morgen vor meinem Fenster. Nebel schluckt jeden Vogellaut. Versunkene Welt. Verborgen liegt die Freude hinter meinem Blick. Trauer frisst jedes Wort...

    Autor: pelagia
  • In der Stille der Nacht

    Ich höre eine Stimme, und lausche in die Nacht, es war wohl nur ein Traum, denn ich hab an Dich gedacht. Ich spüre ein leichtes Streicheln, ganz sanft in meinem Gesicht, es war wohl nur der Wind, doch ich schließe das Fenster nicht...

    Autor: wichtel
  • herbstgedanken.

    nun entlaubt der herbst die bäume, und erlaubt dem hirn die träume, von einem frühling grün und bunt, denn hinausgehen kann man nun, mit frauchen und hund..... .... ein erster versuch von herbert...

    Autor: paddel
  • Geklont

    Ein Herz und eine Seele Dupliziert in Flaschen: Zwei Unikate aus der schönen neuen Welt © Horst Ditz ...

    Autor: harfe
  • Zeit

    Es ist Zeit aufzustehen, Zeit nach vorne zu sehen, Zeit sich auf sich selbst zu besinnen, lass die Zeit nicht ungenutzt verrinnen. Mach` aus Deiner Zeit das Beste, wenn Du magst…...

    Autor: wichtel
  • Bankdirektor

    Karriere bei der Bank Wer bei den Kunden das Geld vergeigt zum Sachbearbeiter aufsteigt macht er sie arm wie ein Pater wird er Anlageberater gibt er faule Eier weiter bringt er s zum Abteilungsleiter veruntreut er aber viel Geld wird er zum Bankdirektor b

    Autor: ingo_norison
  • Der Abschied

    Lange Zeit nicht gesehen Verschiedene Leben in den letzten Jahren Voller Gedanken an dich Unsere schönen Zeiten so vertraut Schmerz zu sehen wie du dort liegst In diesem Sarg Dein Mädchen Bitterlich weinend um ihre Mama Dein Hini -...

    Autor: cariha
  • Die Zeit

    Zeit zieht still in Windeseile vorüber. Sie poltert und lärmt nicht Ich nehme sie kaum wahr Sie zerrinnt in der Menschen Weh und Leid Schlägt Wunden und heilt zugleich Sie hält sich nicht auf und lässt Vergangenes hinter sich Will den Tod dessen Braut s.

    Autor: harfe

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