Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Deine Stimme

    Dunkelkräftig stehen deine Worte vor meinem Mund greifen gierig nach meiner Stummheit Ich werde mich in den Wind legen und dem Raunen deiner Stimme lauschen ...

    Autor: harfe
  • Die Bank im Park

    Viele Menschen fühlen sich einsam und verloren, in der Nacht in der Christus geboren. Er ist allein in der heiligen Nacht, niemand der ihm Geschenke macht, das größte Glück wäre sein Kind das lacht, in dieser stillen heiligen Nacht...

    Autor: wichtel
  • Wer traut sich?

    Wenn die klare Stimme der Nachtigall in der Rave-Musik untergeht, wenn die Freundlichkeit im Sommerschlußverkauf zur Seite geboxt und die Liebe am 24. Dezember unter einem Geschenkeberg begraben wird, wer traut sich da noch, durch das letzte kleine Loch d

    Autor: kedishia
  • Abend des Lebens

    Bin nicht Staub noch Wind im Dämmergrau beim Warten auf Laub für Sinnens Frust. Bin kein Tropfen im Abend-Tau kein Bildverlust im Glanz des Lebens Frucht noch Licht noch Leichtigkeit des Seins...

    Autor: harfe
  • Wenn Weihnachten mal wieder kommt...

    Wenn Weihnachten mal wieder kommt und alles gläubig schaut und frommt und Gottesdiensten lauscht; wenn Weihnachten dann wieder geht und alles artig Schlange steht und Geschenk' umtauscht; Wenn Weihnachten mal wieder kommt und alles plötzlich, quasi prom

    Autor: kedishia
  • Alle Jahre wieder...

    Hell erleuchtete Geschäfte, in strahlendem Lichterglanz, festlich geschmückte Auslagen voller Eleganz. Spielzeug für die Kinder in großer Auswahl, sich da zu entscheiden wird manchmal zur Qual...

    Autor: wichtel
  • Wie es ist

    Es ist wie Schmerz und Feuerqual Wie Nebelstreif im finstren Tal Ist Wellensturm im kalten Meer Wirft kalt mich in sich hin und her Bist in mich eingedrungen Und hast mich so gezwungen Mich mit dir zu vereinen Ich wünscht, ich könnt noch weinen Es ist w

    Autor: kedishia
  • Oh, du fröhliche

    Der Rentierschlitten steht bereit, viel zu schnell vergeht die Zeit, noch ist der Schlitten leer, Weihnachtsgeschenke müssen her. Für den Weihnachtsmann ist es zu beschwerlich, seien wir doch einmal ehrlich, klar ist, dass der alte dicke Mann, nicht alle

    Autor: wichtel
  • Luft zum Atmen

    Nur keine Fesseln lege mir an, weil ich sonst nicht frei handeln kann. Kein Panzer soll mir nehmen die Luft, er führt nur bald zu tiefer Kluft. Ein Haus voll Liebe und Vertrauen, mit offenen Türen wollen wir bauen...

    Autor: wichtel
  • Mangelhaft gut

    Leben in der Realität, immer einen Traum versteckt im Morgenkleid. Mit unterdrückten Wünschen, stumm gewordenem Begehren, wortlosen Klagen, lebe ich aufgerichtet, dankbar nach vorn schauend, mangelhaft gut...

    Autor: pelagia

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