Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Weihnachtsbäckerei

    … oder “Häusliche Rollenverteilung” Die Mam bäckt Spekulatius, den Stollen und die Printen der Pappa liest den Tacitus und nascht dabei Korinthen die Mam sucht die Korinthen nun die in den Stollen sollen „Was soll ich in den Stollen tun?“ fragt ratlos

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Heilige Nacht

    Langsam laufe ich durch die Gassen, es ist so still, alles scheint verlassen. Heute ist es bitterkalt, aus den Häusern dringt leise Musik, und verhallt, in den Fenstern schöner Kerzenschein, hier scheinen alle zufrieden zu sein...

    Autor: wichtel
  • Christrosen Blühen

    Wieder ist es bitter kalt. Und wieder sind sie aufgeblüht. Alle Jahre wieder. Und wieder sind die Nächte dunkler, schwärzer ist die Nacht, bis die Morgenröte dämmert. Und wieder leuchtet hell der Stern am Morgen, wenn am Himmel Sterne glitzern.

    Autor: kns
  • Weihnachtszeit

    Lichterbögen in den Fenstern, darüber schweben Engel, ein wunderschöner Morgenstern, und auf Schlittschuhen ein Bengel. In der Stube wird fleißig geputzt, alles soll sauber und festlich sein, das Tafelsilber wird Weihnachten benutzt, denn wir laden Gäst

    Autor: wichtel
  • Fülle der Nacht

    Nacht voll endloser Meridiane, Umklammerst mein Sehnen, Hältst verborgen hinterm Saum. Vollendet das Licht. Deine milden Augen blenden Im Schein des Mondes Mein ungestümes Nahsein...

    Autor: harfe
  • Nacht der Nächte

    (eine assoziativ entstandene Übersetzung von marlenchens Weihnachtsnacht) Schweigende Schatten der Bäume, die uns am Wegrand begegnen, wenn des eisig kalten Mondes fahles Sterbegesicht Sterne unterm Himmel erzittern lassen, dringt Wärme des allgü

    Autor: harfe
  • Schweres Herz

    Schweres Herz Der Tag muss langsam sterben, trinkt er vom Abendrot, die Amsel ihm ein Lied singt, von Weh und Ach und Not. Ertönt die Glocke in der Ferne, vom Dom am Horizont, steh oft am Fenster ich und träume, von meinem Liebsten, der bald kommt...

    Autor: ruegenrabe
  • Wintermorgen

    Gestern noch: klirrend klarer Morgen, Felder und Obstwiesen erwachten in silbergrauem Nachtfrostschleier. Kondensstreifen haben Wolkenkreuze an blitzblauen Himmel gemalt. Mein Atem lebte zwischen frostigen Sonnenstrahlen...

    Autor: pelagia
  • Ankunft

    Wie soll er kommen der Advent? Wenn überall Türen ins Schloss fallen, Erwartung auf Wunschzetteln käuflich wird, Wünsche den Durst nicht stillen, Lebenshunger nicht satt macht, Vorfreude keine Herberge findet, Sterne unbeachtet erlösc...

    Autor: pelagia
  • Der Zauber aller Möglichkeiten

    oder Das wertvolle Gefühl Dieser große Moment, dieses große Gefühl, erhaben und voller Möglichkeiten. Es steckt voller Zufriedenheit, voller Ruhe und Gelassenheit, und doch auch voller freudiger Spannung, mit Selbstwert garnierte, köstliche Speise, für S


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