Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Verletzungen vergessen?

    Nächtens hatte ich einen Traum aus längst vergessen geglaubter Zeit, Handlungen voller Lebendigkeit. Ich kam nicht dagegen an. Mir wird klar, das was war: Ändern lässt es sich nicht...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Jugendwahn geht alle an

    Traute 2(Traute) Jugendwahn geht alle an Ob jung ob alt hat gleichen Wert wer anders denkt, der denkt verkehrt es ist der Medien Unmoral die erst macht Altern uns zur Qual lasst Zeitung auf dem Stapel liegen bis sie genug Vernunft abkriegen der Me...

    Autor: Traute
  • Abschied vom Sommer

    Nichts schoen’res gibt es als zu gehen zur Herbstzeit durch den Blaetterwald man kann dort tolle Farben sehen die Luft ist frisch, jedoch nicht kalt Es raschelt unter deinen Fuessen das bunt gefaerbte Blaetterwerk als wuerde es dich froh begruessen und r

    Autor: guana
  • Im Gedankenkleid

    im gedankenkleid schwebt die zeit voller glück voller sehnsucht und auch leid im gedankenkleid vergeht die zeit manchmal langsam manchmal schnell manchmal dunkel manchmal hell manchmal warm manchmal kalt und auch heiß im gedankenkleid...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Geständnis

    Geständnis in Gedanken atme ich Salz Salz der Meere Salz der Luft spüre Salz auf der Haut Salz auf den Lippen mein Atem ist salzig und meerig ich liebe diesen Geruch diesen Geschmack habe Sehnsucht danach und immer wieder fühle auch ich mich wie ei...

    Autor: Mariposa
  • Herbststurm

    Herbststurm Nun hat der Herbststurm die letzten, bunten Blätter von dem Baum geweht, kahl ist er nun und träumt, dass bald von Schnee und Eis bedeckt glitzernd er am Waldrand steht...

    Autor: protes
  • Zauber im Herbst.....

    Ein Tag im Herbst, so kühl und licht. Sonnige Strahlen, erhellen die Sicht. Wolkenlose Bläue, schaffen endlose Räume. Von den Bäumen fallen, lösen sich die Früchte. Das Laub schwebt sanft, im grellen Morgenlichte...

    Autor: paddel
  • Keine Klassikerin

    Keine Klassikerin Ach, sagte jetzt ein Mann seht Traute wie sie dichten kann nein, nein, sag ich du siehst's verdreht ich weiß nur wie das Reimen geht das sag ich gar nicht mit Verdruss die Worte kommen so in Fluss es freut mich jede Antwort dann weil, so

    Autor: Traute
  • Herbst am See

    Herbst am See. Farbig fallen die Blätter vom Ahorn, von der Robinie. Wellenbewegt, und über lange Stunden dennoch unberührt ruht der Wasserspiegel des Sees. Keine Wildente schwimmt, kein Schwan, kein Boot zieht vorüber...

    Autor: kns
  • DER ROTE LUFTBALLON

    Der rote Luftballon zieht davon leicht mit dem Wind von dannen über hohe grüne Tannen wie lange wie weit er wohl fliegt bevor er irgendwo am Boden liegt Weit in einem südlichen Land ihn ein Mädchen fand ein Zettel hängt an der Schnur mit der ...

    Autor: ehemaliges Mitglied

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