Zauber im Herbst.....


Ein Tag im Herbst,
so kühl und licht.
Sonnige Strahlen,
erhellen die Sicht.
Wolkenlose Bläue,
schaffen endlose Räume.
Von den Bäumen fallen,
lösen sich die Früchte.
Das Laub schwebt sanft,
im grellen Morgenlichte.
Kälte zieht über das Land.
Es schneit in den Bergen,
frostig wird´s an der Waterkant.

© by paddel.

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Kommentare (8)

paddel ...... einfach nicht zu diesem doch eher zarten Gedicht... Monika.
Vielleicht erscheint noch ein "stürmischer" Herbstblog... lach.

Mich erinnert der Sturm oder auch Wind an eine Szene in einem Film mit Marilyn Monroe.

Unstrittig... Ich selbst mag auch nur die wärmeren Tage des Herbstes
und die fantastischen Sonnenuntergänge die gerade zu dieser Zeit zur Geltung kommen.

Liebe Grüße von Herbert,
aus der Stadt mit den schönen Sonnenuntergängen.



nixe44 Ach waren das schöne Zeiten, als man/frau noch mit Hut bekleidet zur Arbeit fuhr.

Der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht ....
Schuld war ein Herbststurm und ein paar grölende Halbstarke, die in meinem Schatten liefen, als mein Hut, mit großer Krempe, auf dem Heimflüsschen trieb.

Hallo Herbert, ein schönes Gedicht hast Du dem Herbst gewidmet.
Ich mag ihn nur an wärmeren Tagen.
Solange es die Witterung zuläßt, bin ich so viel wie möglich draußen, um vor dem Winter noch soviel wie möglich Licht und Luft zu tanken.

Mit sonnigen Grüßen Deine Freundin
Monika
paddel ...... aber Reif und Frost hatten sich auch schon bemerkbar gemacht.

Das finde ich super von dir, seelchen,
das mediterrane Zitrusfrüchte bei dir heimisch geworden sind.
So hast du ganze Jahr über immer grüne Bäume... wahrscheinlich in transportablen Kübeln.

Noch zeigt sich die Sonne, aber die Nächte werden schon frostig
und es wird nicht mehr lange dauern bis auch die Tagestemperaturen unter Null sinken,
auch bei uns an der Waterkant...
Dann türmen sich wieder die Eisschollen auf der Elbe und es knirscht und knarrt am Ufer... auch schön anzusehen.

Danke für deinen Beitrag
und liebe Grüße von Herbert.

seelchen war es heut morgen bei uns im saarland auch schon.......aber nicht die fensterscheiben,sondern die dächer und die wiesen.......kein wunder,bei der frühen kälte......
bald beginnt auch jetzt die arbeit,unsere zitronen und orangenbäume und alle anderen mediteranen gewächse reinzuholen.....aber um die null grad macht ihnen im moment noch weniger aus,als dass sie zu lange drinnen sein müssen......

und dass sich die jahreszeit verändert...sowie wir selbst den herbst unseres lebens manchmal vergessen.....wie du so schön schreibst....ist doch in ordnung....solange wir das tun,gehts uns doch gut !!!!......
einen schönen herbsttag hast du uns mit deinem gedicht beschrieben......

hast du mal wieder schön gedichtet.....und das passende bild dazu...dass langsam aber sicher die kälte kommt und alles weiss wird.........leider auch bei dir an der waterkant... ...aber auch das kann schön sein....man muss es nur so wollen....... ..
danke und liebe grüsse von seelchen..




paddel ...... Einverstanden bin ich mit der milden Witterung des Herbstes,
seinen bunten Farben und den prachtvollen Sonnenuntergängen,
... auch in einer Großstadt wie Hamburg gut zu beobachten.

Danke für deinen Besuch
und Grüße von Herbert.

immergruen der folgerichtige Ablauf dieser wunderschönen Jahreszeit.
Die Farben verblassen allmählich und übrig bleibt ein unschuldiges weiß.
Die Kälte wird die Begleiterin sein auf die wir verzichten könnten.
Grüße von immergruen
paddel ...... Mit Farben hatte ich beruflich zu tun (graphisches Gewerbe)
und daas hat sich im privaten in der Aquarellmalerei fortgesetzt... (mittelmäßig).

Deine Analyse ist wie immer richtig, du liest und denkst richtig... Traute.

So wie die Natur die Jahreszeiten verändert, so verändern wir uns auch.
Nur manchmal vergessen wir es.

Herzlichen Gruß aus der Elbestadt
von Herbert.

Traute Das Licht fasziniert Dich besonders in Deinem Gedicht und der
Wechsel der Temperatur.
Er mach aus der nassen Nebelluft die bizarren Eisblumen an den
Fensterscheiben, zuerst der Autos.
Aber auch bei den Pflanzen kann es zauberhafte Reflexe geben.
Herbst, wie wir ihn mögen, wenn uns ein warmes Stübchen sicher ist.
Er ist der große Wandler zwischen dem Sommer und dem Winter,
das habe ich aus Deinem Gedicht gelesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute 2(Traute)



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