Blog - Eigene Gedichte
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Geträumtes Glück
Traute(Traute) Geträumtes Glück Sanft breitet wieder eine Nacht die Arme aus und macht dass friedlich ich die Taggedanken an sie zurück gebe, keine Schranken trennen mich von schönen Träumen der Wind singt leiser in den Bäumen ein Vogel, ist...
Autor: Traute -
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Sonnenaufgang
Orange, gelb und rosa, ein klein wenig blau, mit Wolkenfetzen von weiß bis hellgrau, leuchtet der Himmel am Frühlingsmorgen und hält uns den Tag nicht länger verborgen. Erwachende Sonne die Nacht verdrängt, mild ist die Luft, die mich streichelnd umfängt
Autor: floravonbistram -
Das tägliche MUSS
Zum Glück bin ich im "Seniorentreff" in dieser Weise noch nie beglückt worden. Hier stoße ich überall auf Verstehen und Akzeptanz nach der Devise: "Wenn er tot ist, wird er sich schon noch melden!" ...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Frühlingskälte
Frühlingskälte Still schweigt der Wald. Verstummt sind alle Lieder. Noch einmal kalt. Wann kehrt der Frühling wieder? Dumpf schlägt mein Herz. Mich schmerzen meine Glieder...
Autor: 2.Rosmarie -
Tarnkappe..
Die Tarnkappe des eisigen Frostes, verdeckt im Erdboden noch einiges. Die kommenden Kelche der Blumen, die des Sommers und des Frühlings, viele suchen die Spuren nach oben. Kaum Sonne...
Autor: paddel -
sechzig Stadien
seit Ostermontag blühen Sternmagnolien weiß vor dem Fenster geh nach Emmaus mit bis zum Abend bist du dort wo die Hoffnung wohnt sechzig Stadien säumen die weißen Sträucher den Wegrand für dich kNs 3...
Autor: kns -
Aladin mit der Wunderlampe.....
Aladin mit seiner Wunderlampe, landete am orientalischen Strande. Eine Zauberlampe er dort fand, das Märchen ist überall bekannt. Es wird immer noch gern gelesen, von Europäern und auch Chinesen...
Autor: paddel -
Zum Osterfest
Kinder, lasst uns Eier schmücken, rot oder gelb, grün oder blau einerlei, es wird entzücken ein jeder komm` er her und schau. Linien ziehn wir zart und fein, da sitzt der Osterhase auf der Wiese, und sollen seine Kinder sein, keine Eier sind so bunt wie
Autor: edelstein1938 -
Inhaltloser...looser.....
Um jemandem zu beleidigen und zu besiegen, sollte man nicht den eigenen Verstand verlieren. Üble Nachrede, mit keinem Geist noch Sinn, nur Wolle zu ernten ergibt noch keinen Zwirn. Schafe gibt es genug unter dem Himmelszelt, blöken sinnlos besonders in e
Autor: paddel