Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • apfel

    Ich sehe den Apfel auf dem Tisch. Wiir WAREN beide knackig und frisch. Er hat Flecken auf der Haut, das ist mir sehr vertraut. Wie er hab ich Falten im Gesicht, doch das stört mich nicht...

    Autor: inge43
  • Frühlingsgeschehen.....

    Frühlingsanfang, blauer Himmel, Vogelgesang, Sonnenlicht, warmer Wind, Wolken geschwind. Blumenblüten, frischer Rasen, Sträucher grünen. Menschen lachen, Tiere erwachen, Frühlingserwachen...

    Autor: paddel
  • Ein kleines Stück vom Hauch der Ewigkeit

    Ein kleines Stück vom Hauch der Ewigkeit Schau zu den Sternen. In weiten Fernen blickst du zurück in längst Vergangenes, dessen Licht dich heute erreicht. Dann erkennst du vielleicht ein kleines Stück vom Hauch der Ewigkeit...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Der Morgen graut

    Der Morgen graut mich graut es nicht ich habe frohe Zuversicht die Sonn erklimmt den Horizont das macht sie immer noch, gekonnt nun zeigt sie was die Nacht verborgen steh auf, wirf ab, die alten Sorgen tritt tatendurstig in den Tag dann ist die Arbeit kei

    Autor: Traute
  • Wolkenbilder

    Ich schau zum Wolken bedeckten Himmel Bizarre Bilder am Firmament Grad sah ich hoch droben einen Schimmel Schon erscheint ein neues Bild, im nächsten Moment Die Sonne färbt die Wolken bunt Für eine kurze Weile Ich schau verträumt Stund um Stund Ich hab j

    Autor: wichtel
  • die schönste Zeit im Jahr

    Es singt und zwitschert Der Frühling erwacht Es sprießt und blüht Fast über Nacht Es ruft und klopft Aus dem Wald Der Frühling ist da Hört, wie er frohlockt und schallt Wichtel Carola...

    Autor: wichtel
  • Scherbenhaufen........

    Wenn das Glück verschwindet das liebste nicht mehr findet wenn die Tränen über die Wangen laufen vor einem liegt ein Scherbenhaufen schau genau in diesem Moment nach vorne schau nicht zurück in die Ferne fege alle Scherben auf du wirst sehen die Sonne sch

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Erste Liebeserinerung

    Ich war sehr lebendig, doch noch immer ein Kind; in vielen schon wendig, für die Liebe noch blind. Aber schnell rinnt die Zeit; kennt weder Rast noch Ruh; und dann war es so weit; kein Auge machte ich mehr zu...

    Autor: Bruno32
  • Wind im Silberhaar

    Wind im Silberhaar Ein warmer Wind zaust mir mein Haar und flüstert lind von dem, was war. Einst war ich jung, ein heißes Blut, voll Lust und Schwung und Lebensmut...

    Autor: 2.Rosmarie
  • Der Lenz ist da!

    Traute(Traute) Der Lenz ist da endlich lachen Chemnitz Kinder Schluss, vorbei der kalte Winter Frühling zieht ins Städtchen ein wer wird da noch mürrisch sein Pärchen halten sich an Händen und am Schlossteich schmusen Enten da geht es dan...

    Autor: Traute

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