Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • ....freundschaft....

    Am morgen seh ich drei leere gläschen in der küche stehn, und denke an gestern abend..wie war es so schön ein bisschen sprooche (sprechen) auf der alten bank, dafür hatten wir mal wieder zeit...

    Autor: seelchen
  • Frei wie ein Vogel

    Ich stehe still am Fenster und schaue in die Welt, den Blick empor gerichtet ins weite Himmelszelt. Dort seh ich wie die Vögel am Himmel Kreise zieh'n, denk dann ganz im Geheimen könnt ich von hier doch flieh'n...

    Autor: Rhiannon
  • Der Realität ins Auge geblickt

    (Dieser Text ist zum Teil von mir, zum Teil von Unbekannt geklaut, aber wahr!") Wer vor langer Zeit geboren, zählt heut zur Spezies der Senioren. Die einst Minderheiten waren, gibt es jetzt in großen Scharen...

    Autor: rokatei
  • Sensibelchen ????

    Stets Ärger gibt es mit dieser Schönen.. wenn ich sie grad will ein wenig verwöhnen.. müsst sie nicht beißen mich.. die Gute... denn...mir ist zum Weinen stets zumute... wenn ich streichele ihre braune Haut, hat mein Aug' höchst selten nur hingeschaut...

    Autor: lillii
  • eine Bitte an Anjeli: backe uns wieder mal einen Pflaumenkuchen-Überraschung im August

    Pflaumenkuchen- Überraschung Oh, wie köstlich, und wie nett, schickte Ulla ein Tablett, wir sollten diesen Kuchen, einfach mal versuchen. Unsere Freude, die war groß Weil der Kuchen war famos, wir aßen diesen Kuchen gern, virtuell, aus ...

    Autor: ladybird
  • Mein Herbst

    Mein Herbst Dies ist mein Tag, wenn erste Nebel schweifen und an den Hügeln sich wie Geister dreh´n, wenn Äpfel rot wie Vogelbeeren reifen und weiche Winde wild mein Haar aufbläh´n...

    Autor: 2.Rosmarie
  • Verführt

    Ich wandere durch große Wälder geh über Wiesen - grünen Klee, sehnsuchtsvoll und leise seufzend ruh ich mich aus an einem See. Glänzend wie ein großer Spiegel leuchtet er im Sonnenlicht, um mich herum in hohen Bäumen Licht und Schatten sich stil...

    Autor: Rhiannon
  • Lebensweg

    Willst du auf dem Berg der Freude stehen. Dich im Paradies erquicken, musst du durch das Tal der Tränen gehen und auch in die Hölle blicken. Glück und Leid wird es immer geben, solange wir auf Erden weilen...

    Autor: Bruno32
  • Zauber-Pferd

    Langsam geht der Tag zu Ende Nacht breitet die Flügel aus, webt im Winde leise flüsternd Dunkelheit um jedes Haus. Schon leuchten die ersten Sterne bis sie golden sind zu seh'n, und der Mond im Silbermantel wird in ihrer Mitte steh'n...

    Autor: Rhiannon
  • Kleines Glück

    Wenn still bei jedem Deiner Schritte der Kummer leise mit Dir geht, und hinter jedem dunklen Baume der Geist des Leides wartend steht. Wenn über Dir die schwarzen Wolken sich zum Gewitter türmen auf, der Regen auf Dich niederprasselt die Tränen ...

    Autor: Rhiannon

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