Blog - Eigene Gedichte
-
Der Monolith
Der Monolith Wahn der Wahrheit, Narrenfinder, wer ist dir noch nicht verfallen, Klammerhoffnung, Angstbetrug. Siechend trinken dich die Massen schwören Eide der Erscheinung, Sinn und Zweifel starben früh...
Autor: Kalumet -
Die kleinen Wunder
Die kleinen Wunder hier auf Erden, gibt Gott in unser Herz hinein, die Liebe, Güte und das Erbarmen sind tief in uns darin vereint. Ein jeder Mensch hat diese Dinge und weiß es oft noch nicht einmal, er muss nur suchen, tief darinnen und findet sie in...
Autor: BeateZeitz59 -
Alsterspaziergang
Mit dir an der Alster sitze ich, der Michel winkt herüber. Die Möwen im Wasser tummeln sich. Weiße Segel ziehen vorüber. Ich sitze am Ufer mit dir allein, die ersten Blumen blühen so schön...
Autor: Bruno32 -
Morgen ist "Vatertag"
Der Unterschied zwischen Vater - und Muttertag Am Sonntag haben wir Muttertag Für manche Mutter eine Plag Wir lassen nie die „ Säue raus“ Und bleiben meistens brav zu Haus´...
Autor: ladybird -
Regen ~ ein Dichter
Lilien im Tropfen-Kleid(uschipohl) ~ seine Tinte glasklares Nass ~ glitzernde Tropfen seine Worte ~ vielfältig hier ein Wunderschön dort ein Bezaubernd und auch ein Atemberaubend
Autor: uschipohl † -
Ich schieße in den Wind
Ich schieße in den Wind Ich schieße in den Wind und lass es krachen. Ich bin nicht mehr da wo ich einmal war Ich schieße in den Wind da kannst Du lachen...
Autor: ehemaliges Mitglied -
Von diversen Treibern
Treibt ein Mensch beruflich Schweine, bleibt er ganz bestimmt alleine, weil es ihm dadurch gelingt, dass er allen ander’n stinkt. Treibt ein Mensch, Gott weiß warum, unsereinen ständig um durch charakterliche Schwächen, möchte man sich an ihm r...
Autor: Kalumet -
-
Goldene Zeiten
Die goldenen Zeiten Geht man in alte Zeiten zurück, leben wir als Hans Im Glück. Tauchen wir ins Dunkel der Geschichte ein. Ich möcht`da nicht geboren sein. Selbstverständlich waren Grausamkeiten...
Autor: mygeneration38 † -
Gewissheit
File:Duerer - Ritter, Tod und Teufel (Der Reuther) Wikimedia Commons Gevatter Tod weicht nicht, das ist gewiss, er wird sein Zepter ewig weiter schwingen; der Mensch wird stets im Todeskampfe ringen; zum Überleben fehlt der nöt'ge Biss...
Autor: lillii