Dursch sieben Länder in fünf Tagen!!
Mit de m Auto von Rijadh Saudi-Arabien nach Offenbach Am Main!
Ich hatte ja bereits in meinem Bericht:(Ein Hund zum Geburtstag)erwähnt,dass ich von 1979-1984 als Gastarbe8iter in Saudi-Arabien tätig war.
Es war im Frühjahr 1983 und wir waren wiedereinmal
Urlaubsreif.Mit wir meine ich meinen Kollegen Horst und ich.
Aus einer Stimmung herraus berieten wir,da wir die Strecke
Rijadh -Frankfurt schon öffter geflogen sind,einmal die ganze Strecke mit dem Auto zu durchfahren.
Durch Leute vom Camp in dem wir Wohnten und die schon
diese Strecke gefahren sind,erfuhren wir WIE,Wann und Wo wir zu fahren haben.
Im Geiste fuhren wir die Strecke schon einmal ab und es erschien uns wirklich zuzusagen.
Urlaub war angemeldet und genemigt.Jetzt gald es nurnoch
ein passendes Auto zu finden.
Also gingen wir am nächsten Freitag (in Saudi Sonntag)
zum Gebrauchtwagen Suk.Suk ist sowas wie in Deutschland
ein Auto-Markt,aber nicht damit zu vergleichen.
Wir wurden auch schnell fündig.Horst kaufte sich einen
zweisitzer Sportwagen.Ich dagegen musste das Grüßte
haben das ich fand,einen Buick-Park-Avenue.
Ihr fragt Euch sicher warumm zwei Autos für die gleiche Strecke.Auch das hatte seinen Grund,denn jerder von uns
wollte die Strecke selbst durcchfahren.
Da die Autos Billig waren,liesen wir sie in der Firmen-
eigenen Werstat überprüfen und in Ordbung bringen.
Nur was ich verseumt oder in der vorfreute auf das kommente
vergessen hatte,waren Kliema und Elektroanlage überprüfen
zu lassen.Und das sollte sich Räschen!
Ende Mai war es dann soweit.
Da wir das Land verließsen,mussten wir uns aus Saudi
abmelden und hatten dann 3 Tage Zeit um das Land zu verlassen.Aber in den 3 Tagen mussten wir raus sein.
Wir gingen allso zum Ausländeramt um uns abzumelden.
Bei mir und meinem Auto war alles in Ordnung und ich konnte schon am nächsten Tag meine Papiere abholen.
Nur bei Horst gab es Propleme,denn er hatte bei der Anmeldung seines Autos vergessen es auf seinen Namen umzuschreiben und daS musste er erst tun um das Auto abzumelden.Und das verzögerte seine Ausreise.
Wie sich Später rausstellte um 3 Tage,aber das wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Am dritten und somit mein letzter Ausreisetermin, besprachen wir noch einmal alles und ich versprach ihm in Jordanien auf ihn zu warten.
Und so fuhr ich am Mittag gegen 12 Uher alleine los
ins Ungewisse. Es sollte eines meiner persönlich Größten Abendteuer werden,nur wusste ich das zu diesem Zeit-
punkt noch nicht.
Ich hatte mir ein stück Papier mit Hienweisen und Anhaltspunkte gemacht nach denen ich mich etwas richten konnte,denn in der Wüste gab es ja keine Hinweisschilder nach denen man sich richten konnte.
Und so fuhr ich bis in die dunkle Nacht hinein und nur das Licht meiner Lampen zeigte mir den Weg,denn Srassen-
beleuchtung wie bei uns gab es ja nicht.Nichteinmal
gescheite Stassen gab es da,nur die Fahrspuren der täglich dort fahrenten Autos konnte man folgen.Es war die sogenannte Transitstrecke.
Doch dann plötzlich sah ich ein Licht das sich hin und her bewegte,als wollte es mir sagen ;Komm hier her;
Ich fuhr langsam herran und siehe da,da stand ein Mann mit einer Lampe und winkte mich bei.Und siehe da,da waren noch mer Leute und ich mrekte erst jetzt,dass ich mitten in einem Beduinendorf stand.Ich stieg aus und ging zu den Leuten hin.Sie waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Mit Händen und Füßen und dem bischen Arabisch das ich konnte,zeigten sie mir den Weg zur Grenze und nachdem ich noch einen Tee mit ihnen getrunken hatte fuhr ich weiter und kam gegen Morgen an der Grenze an.
In saudi-Arabien ist es so,wenn du das Land verlässt musst du deine Nummernschilder vom Auto abgeben und bekommst sie bei der Einreise wieder.Aber sie werden nur 6 Monate
aufgehoben und wenn du speter kommst musst du Neue
beantragen.Und so fährst du ohne Nummernschilder weiter.Aber ich hatte vorgesorgt und darüber speter mer.
Zufällig erfur ich,dass ich eigentlich laut meiner Aufzeichnung an der falschen Grenze war und trotzdem Richtig,denn die andere war wegen überschwemmung geschlossen.So hatte ich dank der Beduinen fast 200Km
gespart.Meine Papiere waren in Ordnung und der Weiterfahrt nach Jordanien stand nichts mer im Wege.Das war nun der erste Teil und im zweiten Teil geht es dann nach Jordanien
bis Syrien!
peter69
Ich hatte ja bereits in meinem Bericht:(Ein Hund zum Geburtstag)erwähnt,dass ich von 1979-1984 als Gastarbe8iter in Saudi-Arabien tätig war.
Es war im Frühjahr 1983 und wir waren wiedereinmal
Urlaubsreif.Mit wir meine ich meinen Kollegen Horst und ich.
Aus einer Stimmung herraus berieten wir,da wir die Strecke
Rijadh -Frankfurt schon öffter geflogen sind,einmal die ganze Strecke mit dem Auto zu durchfahren.
Durch Leute vom Camp in dem wir Wohnten und die schon
diese Strecke gefahren sind,erfuhren wir WIE,Wann und Wo wir zu fahren haben.
Im Geiste fuhren wir die Strecke schon einmal ab und es erschien uns wirklich zuzusagen.
Urlaub war angemeldet und genemigt.Jetzt gald es nurnoch
ein passendes Auto zu finden.
Also gingen wir am nächsten Freitag (in Saudi Sonntag)
zum Gebrauchtwagen Suk.Suk ist sowas wie in Deutschland
ein Auto-Markt,aber nicht damit zu vergleichen.
Wir wurden auch schnell fündig.Horst kaufte sich einen
zweisitzer Sportwagen.Ich dagegen musste das Grüßte
haben das ich fand,einen Buick-Park-Avenue.
Ihr fragt Euch sicher warumm zwei Autos für die gleiche Strecke.Auch das hatte seinen Grund,denn jerder von uns
wollte die Strecke selbst durcchfahren.
Da die Autos Billig waren,liesen wir sie in der Firmen-
eigenen Werstat überprüfen und in Ordbung bringen.
Nur was ich verseumt oder in der vorfreute auf das kommente
vergessen hatte,waren Kliema und Elektroanlage überprüfen
zu lassen.Und das sollte sich Räschen!
Ende Mai war es dann soweit.
Da wir das Land verließsen,mussten wir uns aus Saudi
abmelden und hatten dann 3 Tage Zeit um das Land zu verlassen.Aber in den 3 Tagen mussten wir raus sein.
Wir gingen allso zum Ausländeramt um uns abzumelden.
Bei mir und meinem Auto war alles in Ordnung und ich konnte schon am nächsten Tag meine Papiere abholen.
Nur bei Horst gab es Propleme,denn er hatte bei der Anmeldung seines Autos vergessen es auf seinen Namen umzuschreiben und daS musste er erst tun um das Auto abzumelden.Und das verzögerte seine Ausreise.
Wie sich Später rausstellte um 3 Tage,aber das wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Am dritten und somit mein letzter Ausreisetermin, besprachen wir noch einmal alles und ich versprach ihm in Jordanien auf ihn zu warten.
Und so fuhr ich am Mittag gegen 12 Uher alleine los
ins Ungewisse. Es sollte eines meiner persönlich Größten Abendteuer werden,nur wusste ich das zu diesem Zeit-
punkt noch nicht.
Ich hatte mir ein stück Papier mit Hienweisen und Anhaltspunkte gemacht nach denen ich mich etwas richten konnte,denn in der Wüste gab es ja keine Hinweisschilder nach denen man sich richten konnte.
Und so fuhr ich bis in die dunkle Nacht hinein und nur das Licht meiner Lampen zeigte mir den Weg,denn Srassen-
beleuchtung wie bei uns gab es ja nicht.Nichteinmal
gescheite Stassen gab es da,nur die Fahrspuren der täglich dort fahrenten Autos konnte man folgen.Es war die sogenannte Transitstrecke.
Doch dann plötzlich sah ich ein Licht das sich hin und her bewegte,als wollte es mir sagen ;Komm hier her;
Ich fuhr langsam herran und siehe da,da stand ein Mann mit einer Lampe und winkte mich bei.Und siehe da,da waren noch mer Leute und ich mrekte erst jetzt,dass ich mitten in einem Beduinendorf stand.Ich stieg aus und ging zu den Leuten hin.Sie waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Mit Händen und Füßen und dem bischen Arabisch das ich konnte,zeigten sie mir den Weg zur Grenze und nachdem ich noch einen Tee mit ihnen getrunken hatte fuhr ich weiter und kam gegen Morgen an der Grenze an.
In saudi-Arabien ist es so,wenn du das Land verlässt musst du deine Nummernschilder vom Auto abgeben und bekommst sie bei der Einreise wieder.Aber sie werden nur 6 Monate
aufgehoben und wenn du speter kommst musst du Neue
beantragen.Und so fährst du ohne Nummernschilder weiter.Aber ich hatte vorgesorgt und darüber speter mer.
Zufällig erfur ich,dass ich eigentlich laut meiner Aufzeichnung an der falschen Grenze war und trotzdem Richtig,denn die andere war wegen überschwemmung geschlossen.So hatte ich dank der Beduinen fast 200Km
gespart.Meine Papiere waren in Ordnung und der Weiterfahrt nach Jordanien stand nichts mer im Wege.Das war nun der erste Teil und im zweiten Teil geht es dann nach Jordanien
bis Syrien!
peter69
Kommentare (2)
omasigi
wirst Du eine Fortsetzung schreiben?
Ich kannmir dasgar nicht vorstellen durch die Wueste zu fahren,wo doch allesgleich
aussieht.
gruessle
omasigi
Ich kannmir dasgar nicht vorstellen durch die Wueste zu fahren,wo doch allesgleich
aussieht.
gruessle
omasigi
Liebe Grüße,
Traute