Die unerfüllten Träume
Auf vielseitigen Wunsch von mindestens einer User-Seele (mit Hang zum Übersinnlichen) mal wieder eine gedankliche Einlage von mir:
Kommentare (2)
Traute
so mystisch klingen Deine Gedichte
und ich sehe darin die unerfüllten Träume eines Kindes von der Ewigkeit betrachtet.
Sind doch die Träume oft hoch angefüllt mit unerfüllten Wünschen und Wundern die noch geschehen müssen.
Da sehe ich den gereiften weisen Mann der seinem Kinderglauben hinterher-träumt.
Sind sie nicht das wahre Wunder, die unerfüllten Träume, Wünsche und Möglichkeiten? Wären sie erfüllt, landeten sie abgetan unter, Vergangenes.
Es hat mich inspiriert, Dein Gedicht, mal so zu denken. Ob Du beim Dichten so gedacht hast?
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
und ich sehe darin die unerfüllten Träume eines Kindes von der Ewigkeit betrachtet.
Sind doch die Träume oft hoch angefüllt mit unerfüllten Wünschen und Wundern die noch geschehen müssen.
Da sehe ich den gereiften weisen Mann der seinem Kinderglauben hinterher-träumt.
Sind sie nicht das wahre Wunder, die unerfüllten Träume, Wünsche und Möglichkeiten? Wären sie erfüllt, landeten sie abgetan unter, Vergangenes.
Es hat mich inspiriert, Dein Gedicht, mal so zu denken. Ob Du beim Dichten so gedacht hast?
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ärmer würden wir, zumindest ein gewisser "Menschenschlag", wenn dieser Fall einträte.
Um "mystisch" aufzugreifen...In der Tat, diese Gegebenheit entbehrt nicht einer gewissen Mystik. Aber auch das berührt so nur bestimmte Menschen, die dafür sensorisch ausgerüstet sind, wiewohl ihnen das manchmal eher Last als Freude ist.
LG *O*