Die Poesie
Foto:privat
Wie kann man diese Schöne nicht verehren?
Sie ist die Lieblichste der sieben Musen
mit schlankem Körper und mit zartem Busen
heißt kann sie die Skeptiker bekehren.
Sie trägt die Lyra in den schlanken Händen,
das, sie kleidet ihre Worte in Musik
und deren Zauber trägt sie auch in ihrem Blick.
Doch dabei lässt sie`s lang noch nicht bewenden.
Die Reime, die von ihren Lippen tropfen
sind honigsüß und immer unvergleichlich klar
Sind tiefe Emotionen, ganz von Argilst bar.
Auch manchmal bitter wie der Duft von Hopfen.
Ich liebe ihre Art, sich auszudrücken
Die Noten, die mir ihre Seele singt.
Wenn ihre Stimme hell in meinem Herzen klingt
Dann könnt ich sterben vor Entzücken.
aus "An den Augenblick" immergruen
Kommentare (9)
Diese Schöne,, ist die Poesie. Sie ist die schönste, die Lieblichste, die Empfindsamste und die Zarteste ....
Genau! Danke...Henryk
wie kann man überhaupt
schönheit nicht verehren .................lächel
wenn die worte im verbunde
dich bekehren
lieben gruß
hade
liebes immergrün,
Du hast sie, wie kann es bei Dir anders sein, wunderbar beschrieben, die Poesie,
wenn Worte richtig gesetzt sind kommt man ins Sinnieren und träumt,
und Du beherrscht das vortrefflich, immer wieder,
danke
mit lieben Grüßen Luzie
@lillii
Danke, liebe lillii! Das waren sie nun, die sieben Schönen, die Hände und Geist beflügeln und uns erstaunt mit dem Ergebnis zurück lassen.Es war für mich eine ereignisreiche Reise in das Land der Mythen.
Mal sehen, was sonst noch
alles passiert.
Danke für die Begleitung!
das immergruen
Wer oder was ist diese Schöne?
Ich kann es leider nicht sehen...
Lieben Gruss, Agathe
@APet
Diese Schöne, liebe Apet, ist die Poesie. Sie ist die schönste, die Lieblichste, die Empfindsamste und die Zarteste der sieben Musentöchter, die ich in dieser Woche beschrieben habe. Ich habe sie mit einer zarten Blüte bedacht, die der Schönheit eines erblühenden Frauenkörpers vergleichbar ist.
Danke für die Nachfrage. Jetzt ist vielleicht die Aussage deutlicher.
Liebe Grüße vom immergruen
Liebe stille Leserinnen und Leser!
Ich bedanke mich für die vergebenen💗 und beende damit die Serie über die Musen.
Jetzt muss etwas Neues werden, aber, wie man weiß, sind Gedichte launisch. Sie entstehen nicht, wenn sie sollen, sondern wenn sie wollen.
Deshalb melde ich mich erst dann wieder, wenn es etas neues gibt.
Als Dankeschön für alle stelle ich eine altes Novembergedicht ein, das mir in jedem Jahr wieder die Tristesse dieses Monats vor Augen führt.
Alles Liebe und tausend Dank
vom immergruen