Die Kunst des gesunden Abnehmens
DIE KUNST DES GESUNDEN ABNEHMENS
Das Streben nach einem gesunden und fitten Koerper begleitet uns oft ein Leben lang. Doch, wenn es darum geht, ueberfluessige Pfunde loszuwerden, suchen viele nach dem Wundermittel, das ihnen im Handumdrehen zur Traumfigur verhilft. Dabei sollte Abnehmen nicht als kurzfristiges Ziel betrachtet werden, sondern vielmehr als eine Reise zu einem bewussten Lebensstil und einem nachhaltigen Wohlbefinden. In diesem Blog-Artikel moechte ich einige wertvolle Tipps geben, wie Du gesund und mit Leichtigkeit abnehmen kannst.
1. Setzte realistische Ziele.
2. Ernaehre dich ausgewogen.
3. Bewegung und Sport
4. Portionen im Blick behalten: Die Groesse der Portionen spielt eine entscheidende Rolle beim Abnehmen. Achte darauf.
LACH! LACH!
Leider bin ich nicht so clever, dass der Text von mir stammt. Aus Neugier habe ich neulich eine Webseite gefunden, wo alle moeglichen Texte mit AI (Kuenstliche Intelligenz) geschrieben werden. Der eigentliche Text ist noch laenger und die 4 Punkte unten werden noch ausfuehrlicher beschrieben, jeweils einen Absatz.
Vielleicht moechte der eine oder andere (bzw. Die eine oder andere) dieses Websystem kennenlernen und clever benutzen. Meldet euch bei mir.
Ich bin langsam in einem Alter, in dem ich AI brauche! LACH!
Kommentare (9)
@Prakash
Da magst Du Recht habe, lieber Prakash. Meine jüngere Schwester bestätigt das mit ihrem Aussehen und Gewicht.
Manchmal denke ich, dass die "Ausmaße" im Alter auch mit dem "Kinder kriegen" zusammenhängen könnten. Ich bekam nur meine beiden, die jüngere Schwester vier Kids. Da könnten ein paar Pfunde durch mehrere "Wiederholungen" stärker gewirkt haben ...
Viele bräuchten glaube ich gar nicht weniger essen, sondern nur mal ihre Trinkgewohnheiten überdenken. Zum Glück mag ich Wasser und schwarzen Kaffee ohne Zucker, und ohne Alkohol komme ich auch aus😊 Das hilft
LG Globetrotter
Gerade "im Alter" ist es ja häufig so, dass Ess / Trinkgewohnheiten beibehalten werden, obwohl der Stoffwechsel sich verlangsamt hat. Man braucht einfach nicht mehr soviel!
Eines der Probleme und klar doch Alkohol z.B. hat viele Kilokalorien und alles zusammen plus keine oder nur wenig Bewegung machen eben die Pölsterchen.
Kristine
Meine unmassgebliche Meinung ist dabei - vollständig ausprobiert und als gelungen betrachtet:
😉
@Pan
Ich hatte eine Zeit, wo ich feststellen musste, dass ich bei "normalem Weiteressen" abnahm! Mir war bewusst, dass ich "fraß" und wollte normal essen. Aber das wäre - für mich - fatal gewesen ... Da noch FdH auszuprobieren hätte mich vermutlich als "mögliche Magersüchtige" zum Doc gebracht ...
Egal, ob der Text von dir stammt oder nicht, lieber Prakash...gesund abnehmen ist oft wirklich eine Kunst. Jeder hat sicherlich schon mal versucht ein paar überflüssige kg loszuwerden..., ohne dabei zu hungern, gar schlechte Laune zu bekommen. Ob nach Feiertagen, sonstigen Problemen o.a. Garnicht so einfach.
Den o.g. vier Punkten kann ich voll zustimmen, weil ich selbst hin und wieder "eingreifen" muss, habe aber auch festgestellt, das "Ah und Oh" ist Tatsache der Kopf dabei.
Wenn ich etwas möchte, lege ich einen Schalter um und es klappt. Ich stelle mich darauf ein und ziehe das 2, 3, 4 Wochen durch, wie ich das halt möchte.
Mir war aber immer wichtig, dass alles mit gutem Gewissen zu machen, es dürfte bei mir kein Stress sein, dann wird es eh nichts.
Alles unterstütze ich dann sehr intensiv mit Bewegung, die ich zwar eh schon habe aber ich potenziere das dann.
Aber alles nur solange, wie es mir gut tut. Nie würde ich Diäten machen, das habe ich schon immer konsequent abgelehnt, weil das Quatsch ist. Ausgewogenheit ist nun mal das Zauberwort, auch wenn es hin und wieder gebrochen wird...😉
Kristine
Manchmal verstehe ich "die Welt" nicht mehr: Ich habe bis Mitte meiner 30er Jahre "gefressen"! Und war und blieb ein untergewichtiger "Strich in der Landschaft"!!
Wenn in meinen Kinder- und Teenager-Jahren für die neunköpfige Familie der Kaffeetisch gedeckt war, sah ich immer zu, dass ich eine Weile vor den anderen dort war und ließ mir einen Großteil alleine schmecken, Knabbeln in gezuckertem Milchkaffee (Muckefuck), ein hallbes 3-pfünder Ringelbrot mit Butter und Rübenkraut (purer Zucker!), der Rest war für weitere acht Leute! Ich war beschämend gierig! Zugelegt an Gewicht oder Umfang hab ich dadurch nicht! Zuzusehen, wie meinem Vater die Bratkartoffeln von den restlichen Mittags-Salzkartoffeln schmeckten, war für mich schwer!
Erst jetzt, in den letzten vergangenen Rentnerjahren hab ich etwas zugelegt, geh nicht als "hagere" Alte durch mein Leben, aber auch nicht als runde Tonne. Eigenartiger Weise darf ich nun aber doch etwas darauf achten, was und wieviel ich esse. Aber es ist noch immer nicht so, wie meine Schwägerin beklagt: ein Stück Torte zu sehen, erhöht ihr Gewicht, bei mir passiert das nicht. Konditorei-Auslagen sieht sie ich schon lange nicht mehr an ...
Heute könnte ich auch die Reste der Haferschleimspeise, die mein Kind nicht mehr aß, weil es satt war, nicht mehr "nachessen". Hab ich seinerzeit stets getan. Der Junge - ein Achtpfünder bei der Geburt - wuchs zu einem gesunden, nicht dicken Kind heran und die Mama blieb schlank ...
Als Mama mit meinen Kindern 1980 irgendwo nahe Brilon Wald ...