Der Weg ist das Ziel?
Aus dem Tagebuch eines Wohnungslosen ...
(Einem DinA5 Schulheft entnommen, einer Fundsache in einem Papierkorb. Namen wurden ausgetauscht.)
Der erste Tag, von dem er nicht weiß, wo er die Nacht verbringen wird. Er hat keine extra Kleidung, kein Geld mehr in der Tasche. Es wird ein langer Tag. Es werden fünf lange Wochen ...
Montag, 18.November
»Hallo, es ist Ein Uhr, verlassen Sie den Bahnhof, wir schließen!«
Kurz nachdem ich vor einer halben Stunde eingeschlafen war, werde ich von Sicherheitsbeamten des Hauptbahnhofs mit drohendem Ton geweckt. Mein ganzer Körper schmerzt, mein Nacken macht es mir unmöglich, meinen Kopf normal zu bewegen. Mir ist kalt und so werde ich in die regennasse Nacht geschickt. Wohin - ich weiß es nicht. Ich habe noch zweieinhalb Euro übrig, aber ich muss sie für Tabak behalten.
Dienstag, 19. November
Nach einem tagelangen Streifzug zwischen Plätzen, Parks und dem Hauptbahnhof reicht es. Ich fühle mich zerquetscht, als wäre ich eine Ameise, die unter die Sohlen eines Menschen geraten ist, gedemütigt, beschämt, schmutzig, aber vor allem: körperlich und seelisch weit unter Null. Bis zur Unterkunft ist es noch weit.
Eine Stunde später stehe ich vor dem Haus der Obdachlosen. steht über dem Eingang. Ich habe die Wahl: drücke ich die Tür auf - oder schlafe ich heute Nacht wieder ein bis zwei Stunden im Park auf einer harten Bank unter Bäumen, die ihre Blätter längst abgeworfen haben.
Ich bin unschlüssig, weil ich nicht weiß, was mich hier erwartet. Wird es wieder eine Katastrophe sein? Oder habe ich endlich einmal die Chance, eine anständige Nachtruhe zu bekommen - und vielleicht, wenn ich Glück habe, etwas zu essen? Ich kann mich kaum an den Geschmack einer Salzkartoffel erinnern, geschweige denn an Gemüse! Ich wähle die Tür, mein Körper bettelt danach. Und außerdem hat es gerade wieder angefangen, zu regnen.
Mittwoch, 20.November
Johannes, der Sozialarbeiter, hörte sich gestern meine Geschichte an. Ich weinte, ich konnte einfach nicht mehr. Ich hätte nie gedacht, dass Leben so weh tun könnte. Laut Johann ist es buchstäblich im übertragenen Sinne fünf vor zwölf. Er führte mich in einen Saal mit langen Tischen. Mit viel Mühe und voller Scham aß ich zwischen verschiedenen Leidensgenossen einen Teller Suppe. Dann wieder warten.
Nach einer Stunde, zwei Stunden, ich weiß es nicht mehr, konnte die Zeit nicht mehr einteilen. Aber Johann sagte mir, dass ich sechs Wochen hierbleiben darf, um mir eine Tätigkeit suchen zu können. Denn wenn man keine Bleibe hat, gibt es auch keine Arbeit. Ich bekam einen Schlüssel. Zimmer 36: Ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank und ein Bett. Ich entschied mich, hier zu bleiben! Schlief dann sofort ein.
Montag, 25.November
Gegen 6.30 Uhr werde ich vom Lärm geweckt wurde. Nach einem einfachen Frühstück mache ich mich auf den Weg in die Stadt zur Arbeitsagentur. Vielleicht haben die Leute da etwas für mich. Ich sah in der letzten Woche niemanden, den ich kannte. Es tat mir auch nicht leid, dazu war ich zu beschämt, ich war ein Ausgestoßener, jemand, den es zu meiden galt, jemand, der es versucht hatte und gescheitert war, vor allem: jemand ohne Zukunft! Langsam kam die Qual der Wahl auf: auf wenigen Quadratmetern schmachten oder sich dagegen wehren.
Ich habe vorher 14 Monate gebraucht, um so weit zu kommen, wie ich nun bin. Feiertage waren für mich Tage der immensen Traurigkeit. Ich denke an das letzte Jahr - da war zu Hause noch alles so schön und gemütlich.
Mittwoch, 27.November
Ich lerne zwei neue Mitarbeiter, Nele und Tessa, von den Streetworkern kennen. Mit ihrer Anregung, mit ihrem Antrieb sah ich wieder einmal das Ende des Tunnels. Es gab zwei Leute, die noch an mich glaubten!!! Zwei Engel? Sie lehrten mich wieder zu lächeln; sie gaben mir den Schlüssel zu meiner Seele zurück,um die Tür hinter mir zu schließen, damit ich wieder zu mir kommen darf! Und vor allem brachten sie mir bei, dass ich eines Tages wieder jemanden lieben kann!
Freitag, 29.November
Nele und Tessa lehrten mich, meine Scham abzulegen, ich begann meine Seele vollständig zu entblößen: Ich sprach vor 200 Studenten über meine persönlichen Probleme, der Saal war völlig ruhig! Ja, jeder durfte wissen, wie es dazu kommen konnte. Und plötzlich änderte sich alles: Ich bekam Aufmunterungen, Schulterklopfen, Glückwünsche. Ich fing danach an, Ausflüge für die Bewohner des Straßenwerks zu organisieren.
Alles ist begeistert.
Sonntag, 1.Dezember
Die Arbeitsagentur hat immer noch nichts für mich gefunden. Es liegt am Alter, sagte der Sachbearbeiter. Dreiundsechzig ist eben nicht gefragt.
Und Johannes? Er sah, dass es nicht klappte mit der Jobsuche: »Es wird langsam eng«, meinte er heute früh. Aber er sah auch, dass meine Bemühungen ernsthaft waren, das sollte mir doch Pluspunkte einbringen, oder?
Ich habe noch drei Wochen hier in der »Heimstatt«, dann ist für mich finito. Ob die mich hier ein paar Tage vor Weihnachten noch rauswerfen?
Montag, 2.Dezember
Ich habe habe mich für einen sechsmonatigen Kurs als Altenpfleger angemeldet. Aber die wollen mich nicht, ich wolle mir nur mehr Zeit verschaffen, sagt Johannes. Die Aussage weckt eine starke Rebellion in mir, weil sie nicht stimmt. Aber wie soll ich denen das erklären? Ich scheine so unglaubhaft zu sein, dass mir keiner den echten Willen glaubt.
Mittwoch, 4.Dezember
Das darf nie wieder passieren! Ich hatte einen Zusammenbruch. Und jetzt diese Stille, diese Einsamkeit in einem Pflegezimmer. Warum muss mir das passieren?
Montag, 9.Dezember
Ich habe für morgen einen letzten Termin bekommen. Es ist sozusagen die ›Letzte Tür‹ des langen Gangs! Abitur ist Voraussetzung für diesen Job. Erfahrung mit Wohnungslosen-Problemen wird gewünscht, ist zumindest von Vorteil! Ich bewarb mich und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber ich darf nicht rauchen, Raucher sind nicht erwünscht.
Dienstag, 10.Dezember
Mehr als 50 Minuten lang widerlege ich alle Nachteile, die meine Person betreffen. Es sieht gut aus. Es muss gut aussehen! Ich darf nicht beiseite gelegt werden, auf den grossen Haufen in der Schreibtischecke. Aber ich spüre, es gibt noch andere Kandidaten. Warten.
11.Dezember, 10.20 Uhr:
Telefon vom Koordinator des Ausschusses: Ich wurde eingestellt! Startdatum 1. Januar! Probezeit 3 Monate!
Meine Aufgabe ist es, Menschen, die nicht weiter wissen, den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen: Essen, ein Bett und vor allem: ein Schwätzchen, ein hilfreiches Lächeln, gute Worte.
13.Dezember,
Der Tag, an dem ich diesen Text beende: Am 1. Dezember, nach vierzehn Monaten, werde ich das Werk der Wohnungslosen als Individuum verlassen. Ich werde Betreuer!
Ich gehe in mein eigenes Büro in der Innenstadt! Ich bekomme ein Zimmer neben dem Büro als Wohnung. Ich werde Weihnachten zwar allein feiern müssen, aber ich habe die Hoffnung und die Aussicht, dass es aufwärts geht. Mit neuen Freunden und alter Kraft.
Der Abschied am 14.Dezember
Mein Herz wird bei denen sein, die diesen Neuen Mann zu Weihnachten neu erschaffen haben. Sie sagen zwar immer: »Danke uns nicht, du hast es selbst gemacht!«
Ja, da ist zwar etwas Wahres dabei. Ich habe diesen Stern vom Himmel geholt, der vor vierzehn Monaten so weit vom Universum entfernt war. Aber ganz ohne Werkzeug wäre es nicht gegangen!
Und ich war dabei niemals ganz allein ...
©2021 by HCGLux
(Einem DinA5 Schulheft entnommen, einer Fundsache in einem Papierkorb. Namen wurden ausgetauscht.)
Der erste Tag, von dem er nicht weiß, wo er die Nacht verbringen wird. Er hat keine extra Kleidung, kein Geld mehr in der Tasche. Es wird ein langer Tag. Es werden fünf lange Wochen ...
Montag, 18.November
»Hallo, es ist Ein Uhr, verlassen Sie den Bahnhof, wir schließen!«
Kurz nachdem ich vor einer halben Stunde eingeschlafen war, werde ich von Sicherheitsbeamten des Hauptbahnhofs mit drohendem Ton geweckt. Mein ganzer Körper schmerzt, mein Nacken macht es mir unmöglich, meinen Kopf normal zu bewegen. Mir ist kalt und so werde ich in die regennasse Nacht geschickt. Wohin - ich weiß es nicht. Ich habe noch zweieinhalb Euro übrig, aber ich muss sie für Tabak behalten.
Dienstag, 19. November
Nach einem tagelangen Streifzug zwischen Plätzen, Parks und dem Hauptbahnhof reicht es. Ich fühle mich zerquetscht, als wäre ich eine Ameise, die unter die Sohlen eines Menschen geraten ist, gedemütigt, beschämt, schmutzig, aber vor allem: körperlich und seelisch weit unter Null. Bis zur Unterkunft ist es noch weit.
Eine Stunde später stehe ich vor dem Haus der Obdachlosen. steht über dem Eingang. Ich habe die Wahl: drücke ich die Tür auf - oder schlafe ich heute Nacht wieder ein bis zwei Stunden im Park auf einer harten Bank unter Bäumen, die ihre Blätter längst abgeworfen haben.
Ich bin unschlüssig, weil ich nicht weiß, was mich hier erwartet. Wird es wieder eine Katastrophe sein? Oder habe ich endlich einmal die Chance, eine anständige Nachtruhe zu bekommen - und vielleicht, wenn ich Glück habe, etwas zu essen? Ich kann mich kaum an den Geschmack einer Salzkartoffel erinnern, geschweige denn an Gemüse! Ich wähle die Tür, mein Körper bettelt danach. Und außerdem hat es gerade wieder angefangen, zu regnen.
Mittwoch, 20.November
Johannes, der Sozialarbeiter, hörte sich gestern meine Geschichte an. Ich weinte, ich konnte einfach nicht mehr. Ich hätte nie gedacht, dass Leben so weh tun könnte. Laut Johann ist es buchstäblich im übertragenen Sinne fünf vor zwölf. Er führte mich in einen Saal mit langen Tischen. Mit viel Mühe und voller Scham aß ich zwischen verschiedenen Leidensgenossen einen Teller Suppe. Dann wieder warten.
Nach einer Stunde, zwei Stunden, ich weiß es nicht mehr, konnte die Zeit nicht mehr einteilen. Aber Johann sagte mir, dass ich sechs Wochen hierbleiben darf, um mir eine Tätigkeit suchen zu können. Denn wenn man keine Bleibe hat, gibt es auch keine Arbeit. Ich bekam einen Schlüssel. Zimmer 36: Ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank und ein Bett. Ich entschied mich, hier zu bleiben! Schlief dann sofort ein.
Montag, 25.November
Gegen 6.30 Uhr werde ich vom Lärm geweckt wurde. Nach einem einfachen Frühstück mache ich mich auf den Weg in die Stadt zur Arbeitsagentur. Vielleicht haben die Leute da etwas für mich. Ich sah in der letzten Woche niemanden, den ich kannte. Es tat mir auch nicht leid, dazu war ich zu beschämt, ich war ein Ausgestoßener, jemand, den es zu meiden galt, jemand, der es versucht hatte und gescheitert war, vor allem: jemand ohne Zukunft! Langsam kam die Qual der Wahl auf: auf wenigen Quadratmetern schmachten oder sich dagegen wehren.
Ich habe vorher 14 Monate gebraucht, um so weit zu kommen, wie ich nun bin. Feiertage waren für mich Tage der immensen Traurigkeit. Ich denke an das letzte Jahr - da war zu Hause noch alles so schön und gemütlich.
Mittwoch, 27.November
Ich lerne zwei neue Mitarbeiter, Nele und Tessa, von den Streetworkern kennen. Mit ihrer Anregung, mit ihrem Antrieb sah ich wieder einmal das Ende des Tunnels. Es gab zwei Leute, die noch an mich glaubten!!! Zwei Engel? Sie lehrten mich wieder zu lächeln; sie gaben mir den Schlüssel zu meiner Seele zurück,um die Tür hinter mir zu schließen, damit ich wieder zu mir kommen darf! Und vor allem brachten sie mir bei, dass ich eines Tages wieder jemanden lieben kann!
Freitag, 29.November
Nele und Tessa lehrten mich, meine Scham abzulegen, ich begann meine Seele vollständig zu entblößen: Ich sprach vor 200 Studenten über meine persönlichen Probleme, der Saal war völlig ruhig! Ja, jeder durfte wissen, wie es dazu kommen konnte. Und plötzlich änderte sich alles: Ich bekam Aufmunterungen, Schulterklopfen, Glückwünsche. Ich fing danach an, Ausflüge für die Bewohner des Straßenwerks zu organisieren.
Alles ist begeistert.
Sonntag, 1.Dezember
Die Arbeitsagentur hat immer noch nichts für mich gefunden. Es liegt am Alter, sagte der Sachbearbeiter. Dreiundsechzig ist eben nicht gefragt.
Und Johannes? Er sah, dass es nicht klappte mit der Jobsuche: »Es wird langsam eng«, meinte er heute früh. Aber er sah auch, dass meine Bemühungen ernsthaft waren, das sollte mir doch Pluspunkte einbringen, oder?
Ich habe noch drei Wochen hier in der »Heimstatt«, dann ist für mich finito. Ob die mich hier ein paar Tage vor Weihnachten noch rauswerfen?
Montag, 2.Dezember
Ich habe habe mich für einen sechsmonatigen Kurs als Altenpfleger angemeldet. Aber die wollen mich nicht, ich wolle mir nur mehr Zeit verschaffen, sagt Johannes. Die Aussage weckt eine starke Rebellion in mir, weil sie nicht stimmt. Aber wie soll ich denen das erklären? Ich scheine so unglaubhaft zu sein, dass mir keiner den echten Willen glaubt.
Mittwoch, 4.Dezember
Das darf nie wieder passieren! Ich hatte einen Zusammenbruch. Und jetzt diese Stille, diese Einsamkeit in einem Pflegezimmer. Warum muss mir das passieren?
Montag, 9.Dezember
Ich habe für morgen einen letzten Termin bekommen. Es ist sozusagen die ›Letzte Tür‹ des langen Gangs! Abitur ist Voraussetzung für diesen Job. Erfahrung mit Wohnungslosen-Problemen wird gewünscht, ist zumindest von Vorteil! Ich bewarb mich und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Aber ich darf nicht rauchen, Raucher sind nicht erwünscht.
Dienstag, 10.Dezember
Mehr als 50 Minuten lang widerlege ich alle Nachteile, die meine Person betreffen. Es sieht gut aus. Es muss gut aussehen! Ich darf nicht beiseite gelegt werden, auf den grossen Haufen in der Schreibtischecke. Aber ich spüre, es gibt noch andere Kandidaten. Warten.
11.Dezember, 10.20 Uhr:
Telefon vom Koordinator des Ausschusses: Ich wurde eingestellt! Startdatum 1. Januar! Probezeit 3 Monate!
Meine Aufgabe ist es, Menschen, die nicht weiter wissen, den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen: Essen, ein Bett und vor allem: ein Schwätzchen, ein hilfreiches Lächeln, gute Worte.
13.Dezember,
Der Tag, an dem ich diesen Text beende: Am 1. Dezember, nach vierzehn Monaten, werde ich das Werk der Wohnungslosen als Individuum verlassen. Ich werde Betreuer!
Ich gehe in mein eigenes Büro in der Innenstadt! Ich bekomme ein Zimmer neben dem Büro als Wohnung. Ich werde Weihnachten zwar allein feiern müssen, aber ich habe die Hoffnung und die Aussicht, dass es aufwärts geht. Mit neuen Freunden und alter Kraft.
Der Abschied am 14.Dezember
Mein Herz wird bei denen sein, die diesen Neuen Mann zu Weihnachten neu erschaffen haben. Sie sagen zwar immer: »Danke uns nicht, du hast es selbst gemacht!«
Ja, da ist zwar etwas Wahres dabei. Ich habe diesen Stern vom Himmel geholt, der vor vierzehn Monaten so weit vom Universum entfernt war. Aber ganz ohne Werkzeug wäre es nicht gegangen!
Und ich war dabei niemals ganz allein ...
©2021 by HCGLux
Kommentare (5)
Pan
Wissen wir, was einem Menschen alles geschehen kann?
Urteilen und abstempeln ist leicht getan. Ich hatte früher - (in meiner Berufszeit ) -
sehr viel mit den Wohnungslosen zu tun und kenne so manche Geschichte gut. So manches, denke ich mir, war auch sicher unwahr, aber kann man das wissen? Lieber 10 mal falschhandeln als 1 mal Hilfe versagen, das ist humaner, als nur reden - reden - reden ...
Findest Du nicht auch?
Ein schönes Wochenende -
Horst
felix772
Verstehe ich das richtig, dass diese Geschichte - mit anderen Namen - in einem Heft stand, das du in einem Papierkorb gefunden hast?
Das ist wahrhaftig ein starkes Stück.
Dies alles in ein Tagebuch zu schreiben, es dann in einem Papierkorb entsorgen, sodass Du, lieber Horst, es findest.
So bekommt man Einblick in den Alltag eines Obdachlosen, der schließlich doch noch eine Art Glück findet.
Danke, dass Du uns an diesem außergewöhnlichen Zufall hast teilnehmen lassen.
Andrea