das Flattertier
Das Flattertier
und die große Flatter
Ob in Kyritz an der Knatter
oder ob am Horn, dem Matter-,
allenthalben, dort wie hier
träumt das junge Flattertier-
Männchen von der großen Flatter
Tschüskes Mutter, tschüskes Vatter,
Anderswo da werd ich satter!
Und dann fängt der Flattermann
fürchterlich zu flattern an
und geht auf die große Flatter!
Er ist auf der großen Flatter
manchmal hungrig, manchmal satter
Er sieht Menschen, Riesen, Zwerge
tiefe Täler, hohe Berge.
Mal wird's hügelig, mal platter
Irgendwann mal wird sein Flatter-
trieb allmählich matt und matter!
Schließlich ist die Flatter aus,
endlich flattert er nach Haus,
heim zu Mutter und zu Vatter
Dort trifft er ein Flatterweib
jung und hübsch und schlank von Leib
zärtlich flattert sie ihn an,
und er kriegt 'nen Flattermann,
als sie flüstert, Liebster, bleib!
Er balzt rum mit viel Geschnatter;
Bald ein Eheweib schon hat er.
Piesackt ihn noch mal das Weh,
fortzuflattern, heißt es "Ne!
Nix Geflatter! Du wirst Vatter!
So war es zu aller Zeit,
so wird's sein in Ewigkeit:
Wirste Vatter, aus die Flatter!
ob in Kyritz an der Knatter
oder ob am Horn, am Matter-
(und hier noch der Kommentar meines Dichterfreundes Max Pesie:)
Ist man mal in Flatterhaft
ist man nicht mehr flatterhaft!
und die große Flatter
Ob in Kyritz an der Knatter
oder ob am Horn, dem Matter-,
allenthalben, dort wie hier
träumt das junge Flattertier-
Männchen von der großen Flatter
Tschüskes Mutter, tschüskes Vatter,
Anderswo da werd ich satter!
Und dann fängt der Flattermann
fürchterlich zu flattern an
und geht auf die große Flatter!
Er ist auf der großen Flatter
manchmal hungrig, manchmal satter
Er sieht Menschen, Riesen, Zwerge
tiefe Täler, hohe Berge.
Mal wird's hügelig, mal platter
Irgendwann mal wird sein Flatter-
trieb allmählich matt und matter!
Schließlich ist die Flatter aus,
endlich flattert er nach Haus,
heim zu Mutter und zu Vatter
Dort trifft er ein Flatterweib
jung und hübsch und schlank von Leib
zärtlich flattert sie ihn an,
und er kriegt 'nen Flattermann,
als sie flüstert, Liebster, bleib!
Er balzt rum mit viel Geschnatter;
Bald ein Eheweib schon hat er.
Piesackt ihn noch mal das Weh,
fortzuflattern, heißt es "Ne!
Nix Geflatter! Du wirst Vatter!
So war es zu aller Zeit,
so wird's sein in Ewigkeit:
Wirste Vatter, aus die Flatter!
ob in Kyritz an der Knatter
oder ob am Horn, am Matter-
(und hier noch der Kommentar meines Dichterfreundes Max Pesie:)
Ist man mal in Flatterhaft
ist man nicht mehr flatterhaft!
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