Churz abonde
Wie goht's?
S'goht.
Wie spoht esch es?
Spoht.
Besch zwäg?
Schoh.
Ond du?
Ech au.
Chan ech dr hälfe?
Worum?
Ech ha nume gmeint.
Aha, dorum.
Ernest 1992
S'goht.
Wie spoht esch es?
Spoht.
Besch zwäg?
Schoh.
Ond du?
Ech au.
Chan ech dr hälfe?
Worum?
Ech ha nume gmeint.
Aha, dorum.
Ernest 1992
Kommentare (4)
Ernest
für deinen Vers. So originell und gut wie Du kann ich nicht schreiben, trotzdem ein kläglicher Versuch. Grüess Ernst
Tja, schneller will ich nicht mehr sein
mein Jahrgang ist bedächtig und fein.
Mein Tag heut war gar nicht witzig
Einen lieben Gruß von ernst42.
Tja, schneller will ich nicht mehr sein
mein Jahrgang ist bedächtig und fein.
Mein Tag heut war gar nicht witzig
Einen lieben Gruß von ernst42.
Syrdal
Köstlich, Dein einen Alltagsaugenblick beschreibendes Gedicht, das ich mit meinem total eingeschränkten Hochdeutsch nur "mit den Ohren" lesen konnte, dann aber doch sogleich verstanden habe. Es erinnert mich an einen kurzen Urlaub auf einem abgelegenen Hof im hohen Allgäu bei Görisried. Der liebe Bauer, dem ich in Berlin kurz nach dem Fall der Mauer eine Eintrittskarte für die Staatsoper "organisiert" habe und der mich dafür zu sich auf seinen Hof einlud, war nur schwer in seinem Dialekt zu verstehen. Die Konversation verlief dann so, dass ich ihn bat, gaaaaaaaanz langsam zu sprechen und ich die Augen schloss und nur in die Schwingung der Worte horchte... Das funktionierte wunderbar. Nach einer Woche konnten wir uns "ganz passabel" unterhalten. Er aber war freilich immer im Vorteil, denn er verstand bestens alle Menschen auf seinem Hof, aber er verstand auch mich mit meiner dialektfreien Großstadtspreche.
Meine wichtige Erkenntnis: Bauern sind schlau, viel schlauer als die ewig naturfernen Menschen der großen Städte.
Guten Gruß entbietet Syrdal
Köstlich, Dein einen Alltagsaugenblick beschreibendes Gedicht, das ich mit meinem total eingeschränkten Hochdeutsch nur "mit den Ohren" lesen konnte, dann aber doch sogleich verstanden habe. Es erinnert mich an einen kurzen Urlaub auf einem abgelegenen Hof im hohen Allgäu bei Görisried. Der liebe Bauer, dem ich in Berlin kurz nach dem Fall der Mauer eine Eintrittskarte für die Staatsoper "organisiert" habe und der mich dafür zu sich auf seinen Hof einlud, war nur schwer in seinem Dialekt zu verstehen. Die Konversation verlief dann so, dass ich ihn bat, gaaaaaaaanz langsam zu sprechen und ich die Augen schloss und nur in die Schwingung der Worte horchte... Das funktionierte wunderbar. Nach einer Woche konnten wir uns "ganz passabel" unterhalten. Er aber war freilich immer im Vorteil, denn er verstand bestens alle Menschen auf seinem Hof, aber er verstand auch mich mit meiner dialektfreien Großstadtspreche.
Meine wichtige Erkenntnis: Bauern sind schlau, viel schlauer als die ewig naturfernen Menschen der großen Städte.
Guten Gruß entbietet Syrdal
mygeneration38 †
Kann man dir ganz unverhohlen ,
unterm Lauf die Schuh besohlen,
bist wohl etwas langsam du.
Und machst alles voller Ruh.
Und wenn alle ruhig sind,
lernt es auch schon jedes Kind
mit Hektik kommst du niemals weiter,
bleibe ruhig , bleibe heiter!!!
heut war ich brav und gar nicht fleißig
Grüße von mygeneration38
unterm Lauf die Schuh besohlen,
bist wohl etwas langsam du.
Und machst alles voller Ruh.
Und wenn alle ruhig sind,
lernt es auch schon jedes Kind
mit Hektik kommst du niemals weiter,
bleibe ruhig , bleibe heiter!!!
heut war ich brav und gar nicht fleißig
Grüße von mygeneration38
Danke für deine Zeilen. Grüess. Ernst