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Der Vampir
Nun regnet es schon wieder. Es hatte den ganzen Tag geregnet, dann abends kurz aufgehört und jetzt, kurz vor Mitternacht regnete es wieder, nein es goß in Strömen. Das Wochenende war angebrochen und da war das ja ganz normal...
Autor: joana50 -
Die Lokomotive, unheimlich
Alte Bilder üben auf Menschen die unterschiedlichsten Wirkungen aus. Manche Menschen sind berauscht von Farben, oder Bildkompositionen. Manche erleben große Bilder als beeindruckend, andere sind auch von kleinen Miniaturbildern fasziniert...
Autor: joana50 -
Die Hexe in meinem Haus, (!!) Fantasy
Seit einigen Tagen lebe ich mit einer Hexe unter einem Dach! Ich kam vor einigen Nächten die Treppe herunter, wollte mir aus der Küche was zu trinken holen, da saß sie auf der Rückenlehne des Kanapees im Schankraum und wippte mit dem rechten Fuss Sie
Autor: joana50 -
Standpunkte
Ja, richtig! Lasst das Volk aufstehen. Es ist an der Zeit, den Mächtigen die Stirn zu bieten. Schrieb der satte Bürger im Internet während er, das Notebook auf dem Bauch, die Bierflasche an den Mund führte...
Autor: hl -
Hinterhof-Tristesse
Hinterhof-Tristesse Schmucklose graue Häuserzeile, aus Vorderfenstern gähnt Langeweile. Gesichtslose blinde Billigscheiben, nichts verführt Menschen zum Stehenbleiben. Zum Hinterhof die Fenster weit offen, kauernde Nähe gelebt und betroffen...
Autor: schlossfee -
Verführung, zum Schmunzeln (!!)
Die Lampe erhellt mit ihrem Schimmer Das abendliche Arbeitszimmer. Papiere türmen sich ohne Ende Was machen da deine Hände? Sie streichen langsam den Rücken hinauf Glühende Nerven beginnen ihren Lauf...
Autor: joana50 -
Das griechische Abendessen
Meine Einkaufsliste war lang! Nun war ich schon im dritten Geschäft und habe noch immer nicht alles gefunden. Die Liste umfaßt scheinbar hunderte Zutaten für das morgige Abendessen. Robert hat seinen Chef mit Ehefrau zu einem griechischen Abendessen eing
Autor: joana50 -
Augustliebe
Augustliebe Die innere Unruhe schien langsam einer müden Trägheit zu weichen. Er lag rücklings im Gras und blickte den langsam dahin wandernden weißen Wolken nach. Sie erschienen ihm wie Schiffe, die im tiefen Blau des Himmels ihren Weg suchen und dan
Autor: joana50 -
Blutgier, vampirig
Er meidet die Stadt bei Tage. Vor allem das Licht, die vielen Menschen und die Hektik sind für ihn unerträglich. In seinen dunklen Verstecken wartet er die Dämmerung ab. Ihm gehört die Stadt von Beginn der Dämmerung an bis zum Morgengrauen...
Autor: joana50 -
Aus Dornröschens Sicht, Satire
Also, nun liege ich schon hundert Jahre da herum und es ist noch immer kein Prinz gekommen, der mich wach küßt! Was sind denn diese Weissagungen wert, wenn sie nicht eintreffen? Und was war eigentlich Schuld an diesem Dilemma? Weil nun einmal jedes Servic
Autor: joana50