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Wie ich Rainer aus der Patsche half!
Aus meinen Erinnerungen: Es war im Jahre 1924; ich arbeitete damals als Fremdenführerin, Bibliothekarin und kulturelle Animateurin in Groß-Paris, besonders der "Bibliothèque Nationale". An einem hellgesichtigen Wintermorgen betrat ich mein kleines, fei
Autor: ehemaliges Mitglied -
Das Leben ist ein Kartenspiel
Das Leben ist ein Kartenspiel Das Leben ist ein Kartenspiel; wir spielen rauf und runter; wir bluffen und wir zocken viel; nur zu gewinnen ist das Ziel; das hält uns fit und munter...
Autor: laura † -
Wo sich die Liebe verbirgt
Wo sich die Liebe verbirgt Die Liebe verbirgt sich in kleinen Kammern, in Paaren die sich aneinander klammern, in glücklich gelebten Augenfalten, in schönen und unschönen Menschengestalten...
Autor: schlossfee -
Sehnsucht
Sehnsucht Sehnsucht wächst auf meiner Weide Freude keimt in jedem Gras - Glücksmomente krabbeln drüber, stolpern noch im Tauennass. Still die Welt, es rauscht ganz sachte Wind vom andren Feld hierher...
Autor: schlossfee -
Ewige Jugend
Ewige Jugend ============= Was ist ein Leben heut noch wert? Was ist heut noch eine Tugend? Heut zählt nur der, der Schönheit ehrt. Heut zählt nur ew'ge Jugend. Die Ehrfurcht vor dem Alter weicht man tröstet sich im Denken: Mit dem Skalpell kann man gan
Autor: kedishia -
Friedhof und Religion
Ein Ausschnitt aus meinem Tagebuch aus dem vergangenen Sommer: Ich war heute Vormittag am katholischen Friedhof von Thessaloniki. Es ist ein kleiner Friedhof, schon sehr viele Jahrzehnte alt und meist von Italienern, ein paar Franzosen und ein paar Deut
Autor: joana50 -
Die stumme Verzweiflung.
Bin einsam unter diesen vielen Menschen. Sie sehen mich nicht, sie laufen an mir vorbei Ich möchte schreien, rufen, Signale senden. Mein Mund ist offen, doch es entflieht ihm kein Schrei. Die Verzweiflung macht mich stumm. ...
Autor: joana50 -
Planung meiner Beerdigung
Ich habe mir vorgenommen, meinen Sarg und alles was zu so einem Begräbnis gehört, selbst auszusuchen. Schließlich werde ich ja doch eine lange Zeit in dem Sarg verbringen. Ich dachte so an Eiche mit verstärkten Kanten und einem Sockel...
Autor: joana50 -
Im Schloss
Kelim übergeworfen deckt vermorschte Gestühle -Traurigkeiten verschorfen- weicher Dämmerung Hülle webt von blauen Gardinen hin zu kupfernen Zweigen sich in Silberterrinen blasser Rosen zu neigen...
Autor: joan -
Mein Liebster im Sarg, Satire
Eigentlich wirkt der Sarg so mitten im Wohnzimmer schon störend. Mir ist das gar nicht so aufgefallen, aber als letztlich meine Mutter zum Kaffee da war, hat sie den Überwurf etwas angehoben und die Haltegriffe bemerkt...
Autor: joana50