Aufbruch
Hierzu braucht es wohl keine weiteren Worte, außer vielleicht:
Ich sah dieser Tage tatsächlich die erste 2012er Hummel ihren Geschäften nachgehen und freute mich darüber (wie immer)...
Ich sah dieser Tage tatsächlich die erste 2012er Hummel ihren Geschäften nachgehen und freute mich darüber (wie immer)...
Kommentare (4)
sarahkatja
Lieber Ramires.
Wie schön hast du es beschrieben und anschaulich dargebracht.
Mir fällt leider nichts mehr ein. Es fehlt der Tritt - lach.
Mein Hummelchen ist im Blog eingefangen und möchte noch einmal an die frische Frühlingsluft.
Das tut Deiner Kunst keinen Abbruch, denn Hummeln stechen nicht.
Es summet mit Gebrummel
eine große, dicke Hummel.
Von Blüte kommend, zur Blüte hin,
nach süßem Nektar steht ihr Sinn.
Ich mag sie sehr, die dicke Hummel,
sie ist ganz ohne Hinterlist,
ich liebe ihr behäbig Brummeln,
ist keine Wespe, die schnell sticht.
Ihr Flug wirkt noch so unbeholfen,
schon das, mag ich an ihr so sehr;
gleich uns, von Kälte arg benommen,
ihr Körper ist noch winterschwer.
Sie fliegt herein in`s warme Zimmer,
es ist bereits das dritte Mal,
noch irritiert vom Lichtgeflimmer,
traf sie nicht gleich die richt`ge Wahl.
Sitzt ratlos fest in der Gardine,
bekommt die Beinchen nicht mehr los:
"Das kann nicht sein die wahre Linie,
wo sind die Blüten, wo ist das Moos?"
Mit Vorsicht, lös` ich ihre Glieder,
und bitt` recht schön:“ Komm, stich mich nicht.“
Geb` sie zurück dem Frühling wieder,
und brummelnd fliegt sie in`s Sonnenlicht.
Sarahkatja
Du wirst es mir verzeihen.
Wie schön hast du es beschrieben und anschaulich dargebracht.
Mir fällt leider nichts mehr ein. Es fehlt der Tritt - lach.
Mein Hummelchen ist im Blog eingefangen und möchte noch einmal an die frische Frühlingsluft.
Das tut Deiner Kunst keinen Abbruch, denn Hummeln stechen nicht.
Es summet mit Gebrummel
eine große, dicke Hummel.
Von Blüte kommend, zur Blüte hin,
nach süßem Nektar steht ihr Sinn.
Ich mag sie sehr, die dicke Hummel,
sie ist ganz ohne Hinterlist,
ich liebe ihr behäbig Brummeln,
ist keine Wespe, die schnell sticht.
Ihr Flug wirkt noch so unbeholfen,
schon das, mag ich an ihr so sehr;
gleich uns, von Kälte arg benommen,
ihr Körper ist noch winterschwer.
Sie fliegt herein in`s warme Zimmer,
es ist bereits das dritte Mal,
noch irritiert vom Lichtgeflimmer,
traf sie nicht gleich die richt`ge Wahl.
Sitzt ratlos fest in der Gardine,
bekommt die Beinchen nicht mehr los:
"Das kann nicht sein die wahre Linie,
wo sind die Blüten, wo ist das Moos?"
Mit Vorsicht, lös` ich ihre Glieder,
und bitt` recht schön:“ Komm, stich mich nicht.“
Geb` sie zurück dem Frühling wieder,
und brummelnd fliegt sie in`s Sonnenlicht.
Sarahkatja
Du wirst es mir verzeihen.
Traute
Wie schön hast Du die Frühlingsblüten und ihre ersten Liebesboten beschrieben.
Auch ich sah Heute in einem Zierkirschenbaum, Hummeln taumeln
als wären sie betrunken von Sonne und Blütenstaub.
Ein stimmungsvolles Bild ist Dein Gedicht und ein Gedicht sind Deine stimmungsvollen Bilder da zu.
Die Komposition hat mir gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute2012(Traute)
Auch ich sah Heute in einem Zierkirschenbaum, Hummeln taumeln
als wären sie betrunken von Sonne und Blütenstaub.
Ein stimmungsvolles Bild ist Dein Gedicht und ein Gedicht sind Deine stimmungsvollen Bilder da zu.
Die Komposition hat mir gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute2012(Traute)
tranquilla
ja, so ähnlich war mein gefühl auch, als ich vor einigen tagen eine hummel an einer blüte entdeckte - ...und macht froh.
habe es gern gelesen.
herzlich
tranquilla
habe es gern gelesen.
herzlich
tranquilla
summ, summ, summ,
hummel brumm herum!
danke für deine so wunderschönen zeilen.
liebe grüße vom marlenchen.