Auf der Bank

Liebe Luzie-

Du hast das Gedicht aufmerksam gelesen- danke dafür. Ja manchmal übermannt einen die Erinnerung schon mächtig- aber Gott-sei-Dank geht dieser "Anfall" auch wieder vorbei.

Das Alleinsein mußte ich schon ein paarmal lernen- aber meistens überwiegt dann die Einsicht, daß man allein sein kann ohne einsam zu sein.

Und das bin ich nicht- aber wie Du schon sagst- man muß bei allem was das Leben so bringt zuerst sich selber fragen- und weiter keinen. Das kann durchaus auch ein Vorteil sein meint lächelnd
Angelika
Dir eine schöne Woche mit vielen netten kleinen Momenten.
 

Liebe Angelika,
Du bist  auf Deiner Bank mächtig ins Grübeln geraten.
Die Sehnsucht nach Vergangenem und schönen Tagen spürt man deutlich.
Du könntest zwar Glück haben mit dem zufällig vorbeikommenden Wanderer, doch es ist nicht der, der gehen musste und darf auch nicht daran gemessen werden.
Auch das Alleinsein muss man lernen.
Frag nicht den Wanderer, ob es ihm recht ist, frage Dich lieber selber,
das rate ich Dir

herzlichst Luzie

Liebe Andrea,

auf dem Friedhof gibt es auch Bänke, aber da sitze ich selten. Aber auch da trifft man manchmal nette Leute mit denen man das eine oder andere Wort austauschen kann.
Eine Freundin von mir hat ihre 2. Liebe dort kennengelernt.
Auf Deine Geschichte bin ich schon gespannt. Ich glaube Du hast noch viel auf Lager.
Danke für Deinen Kommentar und noch einen schönen Sonntag
lg- Angelika

Liebe Brigitte,

noch eine Bank "geschenkt" und sogar eine aus dem Kurpark. Danke Dir ganz herzlich dafür. Schön wenn sich beim Verweilen der eine oder andere Kontakt ergibt. Es muß ja nicht immer ein Wanderer sein, es wäre auch ein normaler Spaziergänger recht, stimmts?

Ja den Rat mit dem Foto es zu verkleinern habe ich auch schon von Karl bekommen. Bislang ist es mir aber noch nicht geglückt. Ich hoffe aber daß ich das noch hinkriege. Sei´s drum.
 
Danke für Deinen Kommentar undich wünsche Dir allzeits nette Bankkollegen.

Schönen Sonntag noch wünscht
Dir Angelika.

Liebe Renate,
das ist ganz lieb von Dir mir Deine Bank zu "schenken" auf der Du ähniche Gedanken hattest wie ich. Du hättest aber nicht bis nach Schottland reisen müssen- eine Bank aus der Nähe hätte es auch getan (lach..)

Ja solche oder ähnliche Gedanken "fallen" einen immer wieder mal an.
Aber ich denke., daß muß man auch zulassen. So bleibt uns halt nur die Erinnerung.

Danke nochmal und noch einen schönen Sonntag
Angelika

Liebe Angelika,

Dein Gedicht lässt tief blicken ...
Mich erinnert es auch an eine Bank, auf der ich ab und zu alleine sitze und meditiere. Sie steht auf einem Friedhof.... Dazu gibt es später auch eine Geschichte.

Schade, dass es mit dem Foto der Bank nicht gekllappt hat, aber dafür hast Du jetzt bei Brigitte und Renate gleich mehrere zur Auswahl.
Mit liebem Gruß zum Sonntag von
Andrea
 

Liebe Angelika,

da bringe ich doch auch gleich eine Bank herbei, bzw. es sind ja zwei. Sie stehen im Kurpark in Bad Krozingen.


In einem Kurpark bleibt man meistens nicht lange allein auf der Bank, doch es bleibt eher bei einem kleinen Plausch. Aber man kann ja nie wissen. Wie recht du doch hast, zu zweit wäre es einfach schöner. Nun beginnt ja bald die Zeit, in der man sich wieder auf eine Bank setzen und verweilen kann. Schauen wir mal, liebe Angelika, was der Sommer bringt.  Danke für dieses schöne Gedicht und lieben Gruß

Brigitte

Möglicherweise ist dein Foto zu groß. Das Problem hatte ich kürzlich auch.

Liebe Angelika,
ein solch schönes Gedicht darf einfach nicht ohne BANK bleiben (ich versuche es mal mit dieser Ersatzbank)....sie  steht am Loch Lomand in Schottland und ich hatte damals noch meinen "Wanderer" bei mir, als wir zu zweit darauf saßen und den Blick über den See genossen--
heute sitze ich leider auch alleine auf einer Bank und habe die gleichen Gedanken wie Du...

ein sehr berührendes Gedicht.....ich danke Dir
herzlichst Renate