Am Strand
Hier lag sie die alte Makrele,
es tat einem weh in der Seele.
Sie konnt sich nicht regen, nicht schwimmen,
noch weniger tat sie sich trimmen.
Auch wollte nicht einer sie haben,
um sie zu Hause zu braten.
Selbst Möwen und sonstiges Vieh
flog größere Bögen um sie.
Obwohl sie da lag keck und nett
auch aussah als wär sie nicht fett.
Ja wirklich! Sie war rank und schlank
Das nutzte ihr nichts! Denn sie stank.
es tat einem weh in der Seele.
Sie konnt sich nicht regen, nicht schwimmen,
noch weniger tat sie sich trimmen.
Auch wollte nicht einer sie haben,
um sie zu Hause zu braten.
Selbst Möwen und sonstiges Vieh
flog größere Bögen um sie.
Obwohl sie da lag keck und nett
auch aussah als wär sie nicht fett.
Ja wirklich! Sie war rank und schlank
Das nutzte ihr nichts! Denn sie stank.
Kommentare (2)
Traute
Das schnurpst wieder so niedlich vor sich hin Dein Gedicht.
Der Gast und der Fisch, stinken am dritten Tag, sagen die Russen.
Möglicher weise lag die Makrele zu lange?
Da wirds selbst dem Aasfresser bange?
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Der Gast und der Fisch, stinken am dritten Tag, sagen die Russen.
Möglicher weise lag die Makrele zu lange?
Da wirds selbst dem Aasfresser bange?
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
mir von Herzen entspricht
muss sehr in mich lachen
und beschwingter gehts weiter mit meinen alltäglichen Sachen
Viele Grüße
Moniabeta