Abschied- in stiller Trauer


ABSCHIED



In Gedanken bei meinen lieben Mann, bei dem lieben Vater unserer Kinder ..und Opa unseres Enkelsohnes

Mein Mann wurde von Heute auf Morgen aus dem Arbeitsprozess gerissen, nachdem er vorher nie krank war, nie einen Krankenhausaufenthalt erleben musste. Er hatte sich nun, nachdem er fast 50 Jahre durchgehend gearbeitet hat, auf den Ruhestand gefreut. Er stand kurz vor seinem 65. Lebensjahr und plötzlich kam die Diagnose Herzinfarkt, was er aber gut überstanden hatte. Wochen später kam dann die Diagnose Krebs.
Mein Mann und die ganze Familie standen unter Schock. Wir wollten es nicht glauben. Es war wie ein Alptraum, aus dem wir aufwachen wollten.
Wir alle hatten dann große Hoffnung, dass alles wieder gut wird, mindestens für eine längere Zeit! 8 Monate hat mein Mann gegen den Krebs gekämpft, hat alles Leid, alle Therapien, ohne jammern ertragen. Er hatte nur ein Ziel, er wollte weiter leben. Er wollte mich u. die Kinder nicht allein lassen.

Als wir ihm gestern endlich voller Schmerz u Tränen, auf Anraten der Ärzte, nun sagen konnten, dass er sich um uns keine Sorgen machen muss, dass er nicht mehr kämpfen muss, dass er ruhig einschlafen darf, das er sich von seinem Schmerz erlösen lassen darf, ja soll. Wir ihm immer wieder sagten, dass wir immer bei ihm sein werden, er immer in unseren Herzen sein wird, wir ihm immer wieder für alles gedankt haben, hat er plötzlich aufgehört zu atmen und ist in unseren Armen ganz ruhig eingeschlafen. Es war so, als hätte er nur darauf gewartet. Die Ärzte hatten recht, sie sagten, die Menschen können nicht gehen, solange Tag u. Nacht die Angehörigen da sind u. sie dem Sterbenden zeigen, dass sie ihn nicht gehen lassen wollen.


Unser einziger Trost in diesem unerträglichen Moment war, dass wir ihn bei seinem langen Leidensweg begleiten durften, das er nie allein war. Wir vorallem in den letzten u. schwersten Stunden u. Minuten bei ihm sein durften. Das Hospiz gab uns die Möglichkeit, ihm auf seinem letzten u schwersten Weg begleiten zu dürfen und wir ihm damit helfen konnten. Wir durften ihn in der Begleitung noch ganz viel Liebe, Zuneigung und Dankbarkeit zurückgeben. Darüber sind wir unendlich dankbar.

Es ist ein Alptraum aus dem man aufwachen will, denn wir wollen u. können nicht ohne ihn leben, so fühlen wir jetzt. Er war der beste Vater und beste Ehemann, der allerbeste Freund, den man sich je vorstellen u. wünschen kann. Er war ein besonders, liebenswerter u. wertvoller Mensch. Er hat nie an sich gedacht, er war bescheiden und zufrieden. Das Glück der Familie, der Kinder war ihm immer das Wichtigste. Er hat das ganze Leben gearbeitet, hätte nun bald den Ruhestand genießen können, was er sich mehr als verdient hat, aber das wird ihm nicht mehr vergönnt.

Mein Leben ist ohne meinen Mann, der 43 Jahre liebevoll immer an meiner Seite war, sinnlos geworden. Wir waren seelenverwandt, ich fühle mich wie amputiert. Ich bin seelisch mit gestorben.

....in stiller, unerträglicher Trauer

Tina






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Kommentare (26)

Nordwaechter Kann Deine Worte verstehen - fühle auch so. Niemand und Nichts kann helfen Deinen und meinen Schmerz zu löschen - es ist einfach nur furchtbar. Ich versuche mit dem Alltag. einigerrmassen klar zu kommen aber die Gedanken sind permanent bei dem Erlebten der letzten Monate und keine Ablenkung der Welt aendert daran etwas. Wünsche Dir, mir und allen die auch mit so einer traurigen Situation klarkommen müssen, dass wenigstens zu dem seelischen Totalschaden nicht noch ein körperlicher dazukommt
LG Heinz
Tina1 Danke für deine tröstenden Worte. Genauso hätte ich es auch jemanden geschrieben, der in Trauer lebt. Aber da ich nun die trauernde bin, merke ich, dass all diese Worte nicht wirklich trösten können. Der Lebenswille besteht nur aus der Verpflichtung, weiter für die Kinder, Enkel da sein zu müssen, denn sie brauchen mich jetzt mehr denn je. Dem kann ich zustimmen. Deshalb fällt man auch nicht in ein Loch.

Aber mein eigenes Leben ist sinnlos geworden, weil es nicht
mehr mein Leben ist was ich von Jugend an gelebt habe u. leben wollte. Und daran wird sich auch nichts ändern, denn allein leben ist einfach schwer u. sinnlos. So empfinde ich es.
Die Erinnerungen sind im Moment nur schmerzlich, kaum auszuhalten, denn sie rufen nur Sehnsucht hervor. Trotzdem noch einmal, Danke für deinen tröstenden Kommentar.
Liebe Grüße
Tina
Tina1
Ich kenne diesen Text schon sehr lange, lange bevor ich mein Schicksal erleben musste. Dieser Text hat mich damals sehr berührt und er hat mir Hoffnung für mein weiteres Leben gegeben.
Heute hat der Text auf mich eine ganz andere Wirkung,
weil ich mich fragen muss, wo bin ich "getragen" worden?
Wo war die Hilfe in den angstvollen, unerträglichen seelischen Schmerzen in den Monaten der Krankheit? Wo war dass "Tragen", die Hilfe nach dem Tot? Wo war dass Wunder, auf dass wir alle gehofft hatten, mit tausend Gebeten?
Liebe Grüße
Tina
BerndStephanny Sicher hilft dieser Text im Angesicht der Trauer nicht. Mich hat er jedoch sehr getröstet:

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Dnanidref viele Menschen vor Euch mussten diesen hoffnungslos, endgültigen Weg hilflos gehen - und viele Menschen nach Euch werden ähnlichen Schicksalsschlägen hilflos ertragen müssen.

Die Hilflosigkeit und Trauer, läßt einen am Leben schier verzweifeln und manche quälenden Fragen werden offen bleiben, nicht wissend, wie wir selber mal diesen letzten Weg gehen.

Doch die Verpflichtungen, auch anderen lieben, nahestehenden Menschen wie Eltern, Kindern und Enkeln gegenüber, läßt uns mit der Zeit aus diesem tiefen Loch der trauernden Verzweiflung zu neu schöpfendem Lebenswillen zurückkehren, auch wenn alles anders sein wird. Und schon bald wird man für sich erkennen, dass das eigene Leben durchaus nicht sinnlos geworden ist.

Doch die Trauer um den geliebten Menschen, aber auch die schönen gemeinsamen Erinnnerungen, darf jedes für immer behalten und in sich tragen.

Das baldige Erwachen zu solcher Erkenntnis, wünsche ich anteilnehmend
Ferdinand
Syrdal
Ehrliche Trauer kennt keine Zeit, aber - so habe ich es in langen Jahren schmerzvoll erfahren - aus der bis in die Tiefe der Seele eingebetteten Dankbarkeit für die Jahre des gemeinsamen Erlebens kann die Kraft für ein freudvolles Weitergehen auf dem Lebensweg erwachsen.
Dies sei hier mein empathisch begleitender Gruß...
Syrdal

Tina1
Seit diesem unerträglichen Abschied sind nun 2 Jahre vergangen. Es ist nicht wahr, dass "die Zeit Wunden heilt", denn ich spüre immer noch diesen Schmerz, diese Ohnmacht, wie vor 2 Jahren. Ich habe sogar das Gefühl, dass es schlimmer geworden ist, weil die Sehnsucht nach diesem geliebten Menschen immer größer wird.

Ich frage mich oft, wie soll das weiter gehen? Es gibt für mich, kein Licht im Tunnel, denn all das was man tut um die Situation zu meistern, hat nichts mit dem Leben zu tun was man gelebt hat, was man leben wollte. Egal was man tut, egal mit welchen Menschen man sich trifft, niemand kann den geliebten Menschen ersetzen, niemand u. nichts kann mir mein 45 Jahre gelebtes Leben ersetzen.

Liebe Grüße
Tina
floravonbistram die mitempfinden, weil sie es erlebten.
Alle meine guten Wünsche für viel Kraft. Flo

Letzter Abschied

Welch ein hartes, wehes Beben,
welche Macht und doch so still,
als ob Schmetterlinge schweben,
wenn die Seele weinen will.

Deine bleichen Lippen schweigen,
sagen nie mehr zärtlich „Du“
Deine schönen warmen Augen
zwinkern mir nun nie mehr zu.

Sonnenstäubchen tanzen Reigen
auf dem Bett und an der Wand,
Flöten höre ich und Geigen –
lausche ihnen wie gebannt.

Schluchzend nehm ich deine Hände
hab sie inniglich geküsst.
Stehe vor des Leben Wende
weil du still gegangen bist.

Der Himmel öffnet weit die Tür,
denn deine Seele will nach Haus,
und tränenblind steh ich vor dir-
doch lasse ich sie still hinaus.

FloravonBistram
calimero mein aufrichtiges Beileid und alles gute und viel kraft wünsche ich dir Ilse
Tina1 Ich möchte mich nachträglich für eure
tröstenden, lieben Worte bedanken. Es tat gut wenn
man spüren durfte das man in dieser unerträglichen
Situation nicht allein war.
Ich habe nun einen schweren Weg vor mir, wohin er
führt weiß ich nicht.
in Dankbarkeit für eure Kommentare
Tina
caya
Liebe Tina,

auch an dieser Stelle mein anteilnehmender Gruß...



Caya
calimero und möchte dir mein Beileid aussprechen sei stark für deine Kinder von Ilse alles gute
ekaterina Liebe Tina Dir und Deinen Kindern wünsche ich viel Kraft und Zuversicht, damit ihr den Verlust aushalten könnt.Es fällt mir schwer, die richtigen Worte zu finden, weiß aber aus Erfahrung, dass Anteilnahme so gut tut.
Auch ich muss nach 45 jähriger Ehe seit fast 2 Jahren alleine weitermachen und kann Deinen Schmerz um die verlorene Liebe und Zweisamkeit sehr gut nachfühlen. Unsere Kinder und ich, wir haben uns gegenseitig gestützt, ich wünsche Euch, dass Euch das auch gelingt. Die Liebe und Verbundenheit bleibt im Herzen, und sie vergeht auch nicht.
Ein Zitat von Goethe sagt alles:
"Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben!"
Herzlichst Ekaterina
Gartenfreundin

Auch ich möchte Dir mein tiefempfundenes Beileid aussprechen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Zuversicht.

Ganz herzlich Sieglinde die Gartenfreundin
ehemaliges Mitglied mein herzliches Beileid und der Wunsch, dass deine Seele bald nach der Trauerphase sich wieder erholen wird und beseelt wird von den positiven Momenten eurer Partnerschaft.

Herzlichst
Gerd
finchen mein herzlichstes Beileid, doch bleibe für Deine - Eure Kinder stark. Auch wenn es Dir selbst zum Heulen ist, baue sie wieder auf. Du bist erwachsen, Deine Trauer kannst Du selbst verarbeiten, doch Kinder sind der Fassungslosigkeit ergeben.....sie müssen lernen es zu akzeptieren.
Ganz viel Mut und Nervenstärke - das wünsche ich Dir.
Mit anteilnehmenden Grüßen
das Moni-Finchen
omasigi so ein endgültiger Abschied ist immer schwer.
Ich habe es nach 46 Jahren ebenso erfahren müssen.
Die innere Verbundenheit mit meinem Mann haben mich
trotz des Abschieds getragen.
Meine Kinder und Enkel waren eine Große Hilfe.
Dir gilt meine Anteilnahme.
lieben gruss
Sigrid
inge43 in gedanken bin ich bei dir,denn ich habe es auch erlebt.
du brauchst jetzt viel kraft.
für die kinder wirst du die starke mutter sein müssen.
wenn du abends in gedanken mit deinem mann sprichst, wirst du ihm immer nahe sein.
er wird dir helfen, er wird dir kraft für dein weiteres leben geben.
ein stiller gruß von inge
[center]
dreamies.de
ehemaliges Mitglied Liebe Tina
Du schreibst, Dein Leben ist ohne Deinen Mann sinnlos!?
Ganz genau solche Gedanken und Gefühle hatte ich auch einmal.
Vielleicht hatte ich hatte Glück in zwei entscheidenden Momenten, mithilfe von guten Freunden meine Einstellung zu ändern.
Einmal kurz nach der Diagnose vor 2 Jahren, indem ich mich bewußt für ein, d.h. mein Weiterleben entschied, egal was passiert.
Mir wurde u.a. klar dass wir schließlich Kinder haben!

Diese Wandlung in meiner Einstellung bei mir half mir sofort und nachhaltig, denn sie gibt mir bis heute die Kraft und den Mut den ich brauche.
Den zweiten entscheidenden Moment hatte ich wenige Wochen vor seinem Tod, als ich erkannte, dass der Kampf verloren war, und ich tatsächlich die Kraft und den Mut aufbrachte zu akzeptieren was nicht zu ändern war.
Er wußte das wohl schon einige Zeit vor mir.
Nur durch diese Akzeptanz war es mir möglich loszulassen, und nun konnte ich einfach nur noch für ihn da zu sein, und ihm alles an Liebe, Fürsorge, Vertrauen und Sicherheit zu geben was möglich war.

Natürlich ist das nicht so einfach, ich persönlich z.B. fühlte mich die ersten Monate nach seinem Tod allein in vielen Dingen des Alltags hoffnungslos überfordert.
Und hier nahm und nehme ich auch die Unterstützung und Hilfe von Freunden, Familie und meinen erwachsenen Kindern an.

Ich spüre aber auch, wie ich ihnen im Gegenzug Kraft und Mut vermitteln kann, allein indem ich ganz selbstverständlich für mein eigenes zukünftiges Leben ohne meinen Mann, eine neue Orientierung suche, nach Vorne gucke und mein Leben neu sortiere und plane.
Allein damit zeige und vermittle ich Ihnen, dass der Tod, der Wandel und die Veränderung zum Leben dazu gehört, und dass es weiter geht.
Die Trauer und der Schmerz sind trotzdem da,....das ist normal und das ist ok.

Trost finde ich persönlich in der Dankbarkeit.
Ich bin unendlich dankbar für mein bisheriges Leben mit ihm. Ich bin dankbar, dass er ohne Schmerzen zu Hause sterben durfte, dass ich ihn bis zum letzten Atemzug begleiten durfte, und dass er auch dadurch friedlich loslassen und gehen konnte.
Ich bin dankbar für unsere Kinder, auch weil ich nicht zuletzt für sie weiter lebe.

Dein Leben ist sowieso nicht sinnlos. Und Du hast auch das Glück Kinder zu haben, und einen wesentlichen Sinn in Deinem Leben solltest Du nun gerade auch in Deinen Kindern sehen.
Du musst nicht zulassen, dass sich Deine Kinder um Dich sorgen müssen,.... Du kannst Ihnen mit Deinem eigenen JA zum Leben, den Sinn, Mut und Kraft zum Weiterleben geben.

Kraft und Mut für Dich
und liebe Grüße
Petra
Monioma Du weißt, wie sehr ich mit dir fühle! Wie sehr ich mit dir mitgezittert habe und gehofft habe, dass es nicht geschieht...
Ich wünsche dir auch jetzt noch viel Kraft!
Sei lieb umarmt deine Moni
ehemaliges Mitglied ich kann Dich nur liebevoll in den Arm nehmen...
viele Worte werden Dich jetzt nicht erreichen.
Ich bin tief erschüttert und habe mit Dir lange
die Angst geteilt. Wir haben uns viel Mut und Kraft
gegeben.
Ich bete für Dich und Deine Kinder und bin in
Gedanken ganz fest bei Dir.

Deine Moni

indeed Mein aufrichtiges Beileid und ich fühle exakt mit dir, wie man es nur kann, wenn man selber solche Situationen erlebt hat. Du und deine Familie habt gut daran getan, ihn los zu lassen. Er wird trotzdem in euren Herzen weiter bei euch sein.

Es ist auch ein guter Trost, dass du 42 Jahre eine erfüllte Partnerschaft erleben durftest. Wie viele Menschen träumen davon. Ich weiss, jetzt kannst du es noch nicht so sehen, aber eines Tages sicherlich.

Ich wünsche dir und allen Hinterbliebenen viel Kraft für die Trauerarbeit. Sie ist wichtig, um sich wieder neu finden zu können.

Mit mitfühlenden Grüßen
Ingrid
ehemaliges Mitglied Du warst trotz Deiner Sorge um Deinen Mann ständig in Liebe um ihn. Du darfst Dich nun nicht aufgeben, denn das hätte er nicht gewollt!

Hilf Deinen Kindern und Enkeln, dass sie ihn genauso in Erinnerung behalten können, wie er es gewollte hätte. Du darfst trauern, so lange es auch dauert. Aber aufgeben solltest Du Dich nicht - für ihn, für Eure Kinder

Sei ganz lieb umarmt von Uschi
Traute Mein ganz herzliches Beileid, trösten kann Dich und die Kinder nur die Zeit.
Es ist so schlimm, wenn Liebe zerrissen wird ist der Schmerz ungeheuer groß und wenn der Halt und die Fürsorge fehlen, dann ist es schwer, wieder Fuß zu fassen und das was getan werden muss, zu tun.
Lass alles raus was Dich drückt und weine wenn Dir danach ist. Schmeiß ein paar Teller an die Wand, alles ist normal, in einer solchen schweren Zeit.
Ich wünsche Dir viel Kraft für diese schwere Arbeit. Gib nicht auf.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute
Komet mein ganzes Mitgefühl gilt Dir und Deiner Familie.

Wieder einmal hat das Schicksal grausam zugeschlagen, aber Du darfst nicht aufgeben.....auch Deiner Kinder wegen nicht.

Lass Dich lieb umarmen....in tiefer Verbundenheit...

Deine Ruth.
tilli sind wir in deiner Trauer. Denn auch wir haben es erlebt als unsere geliebten Menschen von uns gegangen sind. Es vergeht kein Tag indem wir sich nicht an sie erinnern.

Es tut sehr weh die Lücke die sie hinterlassen haben wird immer sein.

Du musst jetzt stark sein und deine Kinder werden ruhiger werden, wenn sie deine Stärke und Hoffnung zum Leben wieder sehen werden.

Dein geliebter Mann hat eine wunderbare Familie gehabt die im diese schwere Stunden in Liebe begleitet haben. Diese Gewissheit ist eine Gnade.

In tiefer Verbundenheit mit Dir und deiner Familie
Bruno und Tilli

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