7 Länder 5 Tage Teil II


Nun war ich also in Jordanien angekommen.Aber auser einer Steinwüste konnte ich weit und breit nichts dafon erkennen.
Wie bereits erwähnt,musste ja meine Numernschilderin S.A.
abgeben.Aber ich hatte ja vorgesorgt.Ich hatte noch 2 Paar
Schilder in Reseve.Die einen bestanden nur aus Pappe mit den Zeichen und Nummern der Originalen Schilder bemahlt.
So fuhr ich etwa eine Std.weiter ins Landesinnere und dachte daran dass ich ohne Schilder nicht weiterfahren konnte.So beschloss ich anzuhalten um die Schilder anzubringen um nicht in der nächsten Stadt wegen fehlender Schilder angehalte zu werden.
Ich fuhr um nicht auf der Straße zu stehen ein Stück ins Gelände.Holte Werkzeug und die Pappschilder herfor und
begann zu montieren.
Etwa 2-3 Minuten speter kam wie aus dem nichts plötzlich
ein jeep auf mich zugerast,den ich vorher nicht gesehen
hatte.Es waren 4 Mann mit Gewehren bewaffnet die auf mich zukamen.Da meine Arabischkentnisse nicht die besten waren
um mit ihnen zu Reden,forderten sie mich durch Gesten auf mitzukommen.
Ein Mann blieb bei meinem Auto um es zu Bewachen.Die anderen 3 stiegen mit mir in den Jeep.
Sicher könnt ihr euch vorstellen,wo mir mein Herz hingerutscht war! Aber es endpupte dich dann doch gans anders.
Hinter einem Hügel stand da plötzlich ein kleines Haus und da es hinter dem Hügel stand,konnte ich es von der Stasse
aus nicht sehen.
For dem Haus stand ein weiterer Mann,der Gott sei Dank
Englisch sprach.Ich denke er war der Vorgesetzte der gansen
Tuppe. Er Begrüßte mich mit Händeschütteln und bot mir Platz und einen Tee an.
Wir unterhielten uns eine ganse Weile über belangloses,
bis er plötzlich wie gans zufällig fragte,was ich da auf dem Platz zu tun hatte.Ich bekam innerlich einen Schreck,
denn damit hatte ich nicht gerchnet.Ich konnte ihm doch nichts von den falschen Nummernschilder sagen und spontan
sagte ich,ich hatte propleme mit den Bremsen aber es ist wieder alles OK.Ob er es mir glaubte,ich kann es nicht sagen,jedenfals ging das gleiche Spiel noch 3 Mal so weiter,aber ich blieb konstand bei meinen Bremsen.
Irgend wie musste er mir dann doch geklaubt haben, denn nach etwa 2Std.,fuhr er mich dann doch wieder zun meinem
Auto.Der Wachposten stand noch immer da und ich denke er
stnd noch genauso da wie wir ihn verlassen hatten.
Nun ging mein Fahrer zum Auto um es zu Inspizieren von innen und ausen.
Ihm gefiel wolhl mein Obst,das ich als Reiseproviant dabei
hatte,denn er bediente sich mit einer Pakung Äpfel und zwei Schachteln Zigaretten.Er bedankte sich höflich und verabschiedete sich von mir.Aber nicht ohne mir den Rat zu geben in der nächsten Stadt ein Hottel aufzusuchen. Er musste mir mein Müdichkeit angesehen haben denn immerhin hatte seit fast 30 Std.nicht richtig geschlafen.
Ich fuhr auch weiter und nach kurzer Zeit kam ich in Amman
an und das erste Hottel das ich sah war mir.Wie es aussah war mir egal,die hauptsache war ein Retaurant und ein Bett
zum Schlsfen.
Der Wirt zeigte mir das Zimmer,was in wirklichkeit ein Schlafsaal war,denn es standen acht Betten darin.Aber kein
war belegt.Ich nahm gleich das erste in beschlsg,legte meinen Waschbeutel und frische Wäsche darauf und ging
zurück in den Gastraum.
Da es an Speißen keine große Auswahl gab,bestellte ich mir
Kartoffeln mit einer Fleischsoße.Zu meiner Freude endekte
ich sogar Deudtsches Dosenbier.Nachdem ich gegessen und
twei Dosen bier vernichtet hatte,ging ich in den Schlsfsaal
legte mich auf das Bett und schlief sofort ein.
Am Morgen so gegen acht Uhr wurde ich wach und wollte
gleich Duschen.Aber ich war nicht alleine,denn in der Duschwanne tummelten dich etwa ein Dutzent KAKALAKEN,die größer waren als bei uns in Deudtschland die großen braunen
Maikäfer.Schon allein die Fühler die immer in bewegung sind
waren zirka fünf Zentimeter lang.Ich sühlte si kurzerhand
in den Gulli aus dem sie vermutlich auch kamen und so konnte ich dann Duschen.Wegen der Fußpilzgefahr gefahr
hatte ich mir schon früh angewöhnt nur mit Badeschlappen
zu Duschen und das war auch hier so.
Nach der Dusche brachte ich meine Sachen zum Auto und ging
zurück in den Gastraum zum Frühstücken.Da ich ja wie verabredet auf meinen Kollegen Horst warten wollte,setzte
ich mich drausen wo Tische und Stühle standen hin und konnte so die Strasse beobachten auf der er vorbeikommen
mussste.Aber er kam und kam nicht und ich überlegte schon
wie es weiter geht.Und so merkte ich nicht wie sich die
Stühle mit Personen füllten.Es waren alles Männer vom Militär (soldaten)die da ihren Tee tranken.Auch an meinen Tisch kamen drei Mann.Sie sprachen sogar Englisch und eir Unterhielten uns gans angenehm.Im lsufe des Gespräschs
frsgte mich der eine,ob bereit wehre einen Mann mit bis zur
Grenze zu nehmen.Kurzendschlossen sagte ich zu,denn es konnte nicht schaden etwas Unterhaltung auf der Fahrt
zu haben.Gegen Mittag kam der Mann den ich mitnehmen sollte an.Alle soldaten sprangen plötzlich auf und
Salutierten.Ihre Hände flogen nur so hoch,es war eine Pracht das Schauspiel mit anzusehen.Der Mann trug eine Uniform voll behangen mit Orden,für mich war er ein General.Aber mit Bestimmtheit konnte ich es nicht sagen,
denn wir unterhilten uns nicht darüber.Er fragte mich nur wann es los ginge und ich sagte in etwa fünf Minuten.
Ich ging noch einmal in den Gastraum und sagte dem Wirt
bscheit wenn ein Allemany nsch einem Allemany frage ich sei schon weiter gefahren.Wir gingen zum AQuto und fuhre los.In den wenigen Gespächen die wir unterwegs hatten,erfuhr ich auch wer ihm von mir erzählt haben muss
und dass ich ihn eventuell mitnehmen würde.es war mein Freund der mir Äpfel und Zigaretten weggenommen hatte.
Jetzt war mir auch klar woran und an was er mich erkannte und so direkt auf mich zukam.Da Jordanien ein sehr kleines Land ist,waren wir auch ziemlich schnell an der Grenze zu
Syrien angekommen.Mein Toller Beifahrer bedankte sich bei mir und mit einem Händeschütteln verabschiedete er sich von mir.
Ich meldete mich in Jordanien ab und fuhr an die Syrische
Grenze.Über Syrien und Erlbniss dort geht es dann in
Teil III

peter69

Anzeige

Kommentare (2)

Traute Welch eine Reise,ich habe in meinem Leben soviel Bücher gelesen und fand immer als schlechteste Reiseroute die Wüste. Vor Kälte und Regen kann man sich besser schützen als vor der von allen Seiten ausstrahlenden Hitze. Da hast Du wirkliche Abenteuer erlebt und überlebt. Bin gespannt wie es weitergeht.
Liebe Grüße,
Traute
omasigi Lieber Peter,
erinnert mich an unsere erste Zeit hier. Die Polizeiposten besassen alle kein
Auto bzw. Motorrad. Musste ein Polizist raus zu einer vorgesetzten Stelle, wurde man angehalten und man musste ihn mitnehmen.
Heute haben alle Posten wenigstens ein Motorrad, dank einer Spende des japanischen
Staates.
gruessle
omasigi

Anzeige