25.12.
erster Feiertag
Ausgeschlafen - erst einmal ausgiebig duschen, frühstücken und überlegen, was wir heute unternehmen wollen.
Am Abend vorher war Picknick im Gespräch, also wurde alles dafür eingepackt. Ahle wurscht, Gewürzgurken, hart gekochte Eier, Brot, Wiener Würstchen und Obst.
Südlich Dubrovnik hatten wir gestern die Orte an der Küste erkundet. Heute Mal wieder die andere Richtung. Wir fuhren los Richtung Split, bogen vor dem Grenzübergang zu Bosnien ab und setzten unseren Weg in Sato Doli Richtung Ston, Orebic, Loviste fort.
Nachdem wir auf Hinweise zu einem FKK-strand stießen, wollten wir wissen, ob es einen Weihnachtsmann gibt, der auch einen roten Sack und nicht nur eine rote Mütze sein eigen nennt. Trotz intensiver Suche wurden wir nicht fündig -. Aber wir bleiben dran und werden weiter berichten. Die Zeit für Weihnachtsmänner ist ja noch nicht vorbei……
Die Landschaft ist teilweise sehr karg, man fährt an Feldern voller Weinreben und Obstbäumen vorbei. Auch viele Olivenbäume sind zu sehen. Und in jedem Ort die Schilder für Weinverkauf oder Olivenöl Verkauf. Dann wiederum sieht man eine Menge verkohlter Bäume, dort hat vor Jahren ein Feuer gewütet. Die Aussicht auf die Adria, die man immer weder hat, ist märchenhaft. Der Himmel wieder wolkenlos bei fast vierzehn Grad plus - Jacke unnötig.
Auf der Rückfahrt machen wir in Ston halt. Eine grosse trutzige Burg mit Stadtmauer umschließt diesen Ort. Die Stadtmauer setzt sich bis auf den dahinter liegenden Berg fort. Eine Begehung dieser Schutzmauer ist nur für gut trainierte Menschen ein Vergnügen, denn die vielen Stufen die man bis zum Berg hinauf bewältigen muss, erfordern hohe Kondition. Diese Mauer wurde Ende des fünfzehnten Jahrhunderts fertig gestellt und war nach der chinesischen Mauer das weltweit größte Bauwerk. Diese Befestigungsanlage schützte die Republik Ragusa und war deshalb von höchster Bedeutung.
In Ston, Veliki Ston und Mali Ston wird sehr viel restauriert. Auch das Museum und die grossen Salzgewinnungsfelder sind einen Besuch Wert. Dieses ganz besondere Salz habe ich im Frühjahr nach dem Besuch eines Restaurants und einem leckeren Austernessen in einem Pfundsäckchen erhalten. Heute hatten die Restaurants geschlossen. Im Winter sind hier nicht sehr viele Touristen unterwegs.
Am frühen Nachmittag erreichten wir wieder unser Standquartier. Der Nachmittag wurde mit leckerem Tee und Weihnachtskeksen begangen am Abend wird gegrillt. Bratwurst, gemischter Salat und als Nachtisch Obstsalat - gesünder geht es nicht…..
Ausgeschlafen - erst einmal ausgiebig duschen, frühstücken und überlegen, was wir heute unternehmen wollen.
Am Abend vorher war Picknick im Gespräch, also wurde alles dafür eingepackt. Ahle wurscht, Gewürzgurken, hart gekochte Eier, Brot, Wiener Würstchen und Obst.
Südlich Dubrovnik hatten wir gestern die Orte an der Küste erkundet. Heute Mal wieder die andere Richtung. Wir fuhren los Richtung Split, bogen vor dem Grenzübergang zu Bosnien ab und setzten unseren Weg in Sato Doli Richtung Ston, Orebic, Loviste fort.
Nachdem wir auf Hinweise zu einem FKK-strand stießen, wollten wir wissen, ob es einen Weihnachtsmann gibt, der auch einen roten Sack und nicht nur eine rote Mütze sein eigen nennt. Trotz intensiver Suche wurden wir nicht fündig -. Aber wir bleiben dran und werden weiter berichten. Die Zeit für Weihnachtsmänner ist ja noch nicht vorbei……
Die Landschaft ist teilweise sehr karg, man fährt an Feldern voller Weinreben und Obstbäumen vorbei. Auch viele Olivenbäume sind zu sehen. Und in jedem Ort die Schilder für Weinverkauf oder Olivenöl Verkauf. Dann wiederum sieht man eine Menge verkohlter Bäume, dort hat vor Jahren ein Feuer gewütet. Die Aussicht auf die Adria, die man immer weder hat, ist märchenhaft. Der Himmel wieder wolkenlos bei fast vierzehn Grad plus - Jacke unnötig.
Auf der Rückfahrt machen wir in Ston halt. Eine grosse trutzige Burg mit Stadtmauer umschließt diesen Ort. Die Stadtmauer setzt sich bis auf den dahinter liegenden Berg fort. Eine Begehung dieser Schutzmauer ist nur für gut trainierte Menschen ein Vergnügen, denn die vielen Stufen die man bis zum Berg hinauf bewältigen muss, erfordern hohe Kondition. Diese Mauer wurde Ende des fünfzehnten Jahrhunderts fertig gestellt und war nach der chinesischen Mauer das weltweit größte Bauwerk. Diese Befestigungsanlage schützte die Republik Ragusa und war deshalb von höchster Bedeutung.
In Ston, Veliki Ston und Mali Ston wird sehr viel restauriert. Auch das Museum und die grossen Salzgewinnungsfelder sind einen Besuch Wert. Dieses ganz besondere Salz habe ich im Frühjahr nach dem Besuch eines Restaurants und einem leckeren Austernessen in einem Pfundsäckchen erhalten. Heute hatten die Restaurants geschlossen. Im Winter sind hier nicht sehr viele Touristen unterwegs.
Am frühen Nachmittag erreichten wir wieder unser Standquartier. Der Nachmittag wurde mit leckerem Tee und Weihnachtskeksen begangen am Abend wird gegrillt. Bratwurst, gemischter Salat und als Nachtisch Obstsalat - gesünder geht es nicht…..
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