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THEMA: Warum reden Menschen mit Pflanzen u. Tieren ?
32 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 21.08.06 (08:24):
Hallo, Forumsbeteiligte,
auch hier im Forum liest man oft, daß Menschen mit Pflanzen u. Tieren sprechen! Ist dieses einseitige Gespräch nicht ein Zeichen von sehr großer Einsamkeit?
Viele Grüße Arno Gebauer
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Maren
antwortete am 21.08.06 (10:27):
das ist doch kein einseitiges gespräch wer ohren hat der höre
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Gudrun_D
antwortete am 21.08.06 (12:15):
Ach,Arnooooooooooooo;-)
haste noch nie mit "Bruder Innerlich" gesprochen? Das ist nämlich der 1.Punkt der Einsamkeitsgefühle
Also,wenn ich mit meinen Haustieren "spreche" verstehen wir uns-und es tut uns gut! Wir leben lange genug miteinander,nebeneinander her,sodass wir uns verständigen können!
Aber,darum bin ich doch nicht einsam?!!
Wir- und jetzt darfst du lachen (wenn du das überhaupt kannst)
"verstehen" uns wirklich! Man muss nur wollen-dann klappt das auch!
Tiere verstehen und mit ihnen komunizieren, bedeutet absolut, mitten im Leben zu sein!
Man kann sich nur verständlich machen,wenn man die "Sprache" des anderen versteht-egal,ob Worte,Laute,oder Gebärden!
Wir leben: also "sind" wir.............eine Gemeinschaft
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pucki
antwortete am 21.08.06 (12:57):
Arno, Dein Beitrag erinnert mich an ein Gespräch mit der Schwiegermutter meiner Tochter. Ich fragte sie, ob sie auch mit den Pflanzen spräche, mehr witzig gemeint. Bei ihr wächst nämlich alles wunderbar. Und mich hat ihre Antwort fast erschlagen, hatte nämlich überhaupt nicht damit gerechnet: "Klar, meinte sie. Ich "unterhalte" mich mit ihnen. Wenn sie mal nicht so richtig wollen, wie ich sie gern hätte, dann drohe ich ihnen schon einmal mit der Kompostkiste:-)) Diese Drohung hilft, meinte sie noch, sie scheinen nicht gern vermodern zu wollen:-)))
Dabei schmunzelte sie. Sie ist keine einsame Frau, hat einen großen Freundeskreis. Vielleicht merken die Pflanzen aber auch, wie sehr sie von ihr geliebt werden, wenn man das denn in diesem Zusammenhang sagen kann.:-))))
Vielleicht ist das Reden mit der Grund für ein besseres Pflanzenwachstum.
Tiere würden verkümmern - insbesondere Hunde - spräche man nicht mit ihnen. Das ist jedenfalls eine 40jährige Erfahrung, die ich mit unseren Hunden machte.
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Ursula
antwortete am 21.08.06 (13:35):
Seit letztem Herbst besuchen mich regelmäßig handzahme Kohlmeisen: Im September kam mir die erste Meise so nahe, dass ich ihr ganz automatisch meine Hand entgegenstreckte und dabei leise mit ihr sprach. Nach einigem Zögern hüpfte sie tatsächlich auf meine Hand. Inzwischen sind es vier Kohlmeisen, die mehrmals am Tag jeweils kurz nacheinander eintreffen, und während eine auf meiner Hand sitzt, warten die anderen ganz in der Nähe, bis auch sie "dran sind".
Ihre Zutraulichkeit rührt mich jeden Tag aufs Neue!
Klar, Arno, spreche ich mit meinen neuen Freunden - ich will doch nicht mit einer Vogelscheuche verwechselt werden ... ;-)!
Sicher haben noch andere hier Erfahrung mit handzahmen Gartenvögeln!??
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Dorella
antwortete am 21.08.06 (18:51):
@ pucki
Ich hatte vor vielen Jahren einen Gummibaum, der immer, wenn das dritte Blatt kam, das älteste abwarf. Er sah also ziemlich mickerig aus und ich wollte ihn eingentlich entsorgen. Ich habe mich dann doch vor ihn gestellt und ihm (wirklich ernsthaft) gesagt:entweder du wächst jetzt vernünftig, oder du wanderst in den Müll. Er hat nie wieder ein Blatt abgeworfen und wurde zu einer wunderschönen Pflanze, an der ich noch sehr lange meine Freude hatte.
Das kann natürlich Zufall sein, was wohl wahrscheinlich ist, aber ich bin doch eigentlich davon überzeugt, dass meine Drohung geholfen hat.Seither spreche ich immer mit meinen Pflanzen, wenn ich sie versorge.
Mit meinem Kater führe ich jeden Tag lange Gespräche und ich weiß, dass er mich versteht. Ich sehe es an seinem Verhalten und wie er auf meine Stimme reagiert. Er weiß, wenn ich mich nicht gut fühle und schmust dann ganz extrem mit mir.Er tröstet mich dann und ich fühle mich dann wieder besser.Tiere sind sehr sensibel.
Dorella
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Dorella
antwortete am 21.08.06 (18:56):
@ Arno
Hab noch was vergessen. Was bitte, hat es mit Einsamkeit zu tun, wenn man/frau mit Pflanzen und Tieren redet? Das sind doch Familienmitglieder.Zumindest sollten sie es sein.
Ich kann da keinen Zusammenhang feststellen.
Gruß Dorella
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Karl
antwortete am 21.08.06 (23:50):
Natürlich rede ich mit meinem Hund, Arno. Wie soll er sonst wissen, dass ich jetzt spazieren gehen will? Wenn er aufmerksam ist, legt er immer den Kopf ganz schief und spitzt die Ohren :-) Er merkt auch, wenn wir über ihn reden.
Mit Pflanzen habe ich jedoch noch keine Kommunikationserfahrung. Ich denke, dass es hier die Aufmerksamkeit ist, die gute Pflege, die die Pflanzen gedeihen lässt. Zur Kommunikation braucht es Gehirn.
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Karl
antwortete am 21.08.06 (23:52):
Hier ein Artikel "Hunde lernen Wörter wie Kinder" aus dem Stern. Das entspricht unseren persönlichen Erfahrungen:
Internet-Tipp: https://www.stern.de/wissenschaft/forschung/?id=525216&nv=cp_L1_tt
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Maren
antwortete am 22.08.06 (00:45):
Pflanzen haben ein sogenanntes *Organ gehirn*
Internet-Tipp: https://wwww.neue-medizin.de/html/body_pflanzen.html
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mart
antwortete am 22.08.06 (02:14):
Ich ersuche den Webmaster diesen letzten Link zu entfernen.
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Ursula
antwortete am 22.08.06 (08:07):
Maren,
willst Du hier tatsächlich für die "Medizin" und die kriminellen Praktiken dieses Geerd Hamer werben? ;-(
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Karl
antwortete am 22.08.06 (08:42):
Ist es nicht besser, die Dummheit als solche bloß zu stellen, anstatt sie zu löschen? Ich bin überzeugt, dass obiger Link zur neuen "germanischen Medizin" (lol) nur als Provokation und nicht aus Überzeugung eingestellt wurde. Das kann doch nur Ernst nehmen, wer selbst wenig Hirn hat.
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Karl
antwortete am 22.08.06 (08:50):
Der hamerschen Hämmer gibt es viele. Z. B. ist zu lesen
"Von da ab wusste ich, dass es keine Hirntumoren gibt, sondern dass diese Phänomene alle im Zusammenhang mit der Heilungsphase eines Biologischen Konfliktgeschehens stehen müssen."
oder
"Allerdings sehen wir bei den Pflanzen nur ein „Kompakt-Gehirn“, bei dem wir zudem überhaupt nicht unterscheiden können zwischen Althirn-Zugehörigkeit und Großhirn- Zugehörigkeit."
Na dann. Dieser Dr. Hamer ist ein Psychopath und wäre eine Lachnummer, gäbe es nicht immer noch Menschen, die so unaufgeklärt sind, dass sie auf solche Pseudowissenschaft reinfallen.
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mart
antwortete am 22.08.06 (09:25):
Ich denke auch, daß dieser Link als Provokation gemeint ist. Dachte nur, daß Seiten dieser Art unvollständig als nicht direkt auffindbarer Link angegeben werden sollten.
Die Provokation wird oft eingesetzt um übermäßige Reaktionen, die bis zur Eskalation der Situation führen können, hervorzurufen.
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Maren
antwortete am 22.08.06 (09:41):
o nein Ursula kenne den Typen nicht hab ich da was falsch gemacht tut mir leid
Zitat Das kann doch nur Ernst nehmen, wer selbst wenig Hirn hat Zitat Ende
das muss wohl so sein habe die Seite beim googeln gefunden beim suchen nach "pflanzen haben ein Gehirn" und mir keine Gedanken gemacht
provozieren wollte ich nicht, wieso auch
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Marina
antwortete am 22.08.06 (10:36):
Wenn Hamer nur "ein Psychopath und eine Lachnummer" wäre, könnte man im Notfall Toleranz üben. Tatsächlich ist er ein Antisemit und schon mehrfach verhaftet worden, weil durch seine Scharlatanerie schon etliche Menschen zu Tode gekommen sind. D. h. Hamer ist mehr als ein Psychopath, er ist ein Verbrecher, und wenn Maren sich dumm stellt, weil sie es angeblich nicht weiß, so glaube ich kein Wort davon, denn wenn man bei Google den Namen eingibt, kommt man als allererstes auf eine warnende Seite, s. unten.
Internet-Tipp: https://www.agpf.de/Hamer.htm
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webmaster
antwortete am 22.08.06 (10:47):
Einverstanden marina. Aber ich fühle mich als Webmaster in einer Zwickmühle. Wenn ich jetzt den Beitrag lösche, erkläre ich die Leser im ST für unmündig, so als könnten sie Schwachsinn nicht selbst als solchen erkennen.
Ist es nicht besser, so etwas zu kommentieren und zu benennen als davon auszugehen, dass die ST-Leser vor sich selbst geschützt werden müssen? Hier erhalten sie wenigstens kompetente Kommentare und Einschätzungen zu den Hamerschen Inhalten, während sie sonst ja im Internet sowieso zufällig darüber stolpern können.
Ich stimme aber zu, dass der ST kein direkter Weg zu Dr. Hamer sein sollte und werde den Link inaktivieren.
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Maren
antwortete am 22.08.06 (11:44):
auf dem Bild sieht man wie ich an den Link gekommen bin
von *** Scharlatanerie *** und ***Antisemitismus ***
ist da nichts zu finden
ich habe einen Rückzieher gemacht, was noch?
Internet-Tipp: " target="_blank">
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mart
antwortete am 22.08.06 (12:04):
Ist ja gut Maren - du bist auf diese Weise an den Link gekommen (Wie denn sonst?)- du hast bereits gehört und offensichtlich akzeptiert, daß dieser von dir zitierte Club in jeder Hinsicht lächerlich bis sehr gefährlich ist.
Dann bleibt nur der dringende Rat, sich ausreichend über das, was hinter einer Internetseite steht, zu informieren.
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mart
antwortete am 22.08.06 (12:16):
Da der Doktortitel aberkannt wurde, würde ich vorschlagen, ihn nur mit seinem Namen zu nennen.
Ich denke daran, daß die guten und normalen Leute heute üblicherweise einfach unter ihrem nackten Namen laufen, die Betrüger und die falschen Propheten haben die Dekoration und die Aufwertung durch einen Titel notwendig. So wie im Thread über die Hypothese, daß ein Meteorereignis die Ursache der vielfältigen Sintfluterzählungen sei, ein sogar doppelter Doktor erwähnt wird, der damit seine kreationistischen Ideen aufwerten will.
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barba
antwortete am 22.08.06 (19:35):
Ich habe mit meinen Tieren immer schon ganz selbstverständlich geredet. Meine Katzen und Hunde haben mich, z.B. wenn ich morgens aufstand oder nach Hause kam, immer begrüßt - auf ihre Art natürlich unterschiedlich, mit Körpersprache und Tonäußerungen - und wären sehr verwundert gewesen, wenn ich stumm geblieben wäre. Für mich ist das Reden mit Tieren genauso selbstverständlich wie das mit Menschen.
Kann man eigentlich auch mit seinen Haustieren streiten? Eine meiner Katzen z.B. saß immer am liebsten auf dem Tisch. Wenn ich sie nicht aus dem Zimmer gesetzt habe, lief es immer gleich ab: ich habe mit ihr geschimpft und sie auf den Boden gesetzt. Sie sprang sofort wieder hoch. Etwa bei der achten Wiederholung fauchte sie mich an und drohte mit der Pfote, bevor sie verschwand, um kurz darauf wieder auf dem Tisch zu liegen. Die Klügere gab irgendwann nach .....
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Karl
antwortete am 22.08.06 (19:56):
@ mart,
so ist es.
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Dorella
antwortete am 22.08.06 (19:59):
@ barba
Klar kann man auch mit Haustieren streiten, natürlich nicht im herkömmlichen Sinn.
Mein Kater versucht manchmal, mich zum Streiten und Jagen herauszufordern, aber das ist mehr oder weniger Spiel. Manchmal bekomme ich dabei aber schon einen Kratzer ab. Trotzdem gehe ich immer auf seine Herausvorderung ein, weil es uns beiden Spaß macht.
Gruß Dorella
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schorsch
antwortete am 22.08.06 (21:25):
Wer längere Zeit mit Tieren lebte - und sie zu verstehen versuchte - kann ihre "Sprache" verstehen. Diese besteht nur zu wenigen Teilen aus Lauten. Aber zu vielen Teilen aus Körperhaltungen und Aktionen.
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Lars
antwortete am 23.08.06 (21:08):
Habe einen Zwetschgenbaum hinter dem Haus, steht schon 10 Jahre, nie konnte ich Früchte ernten! Als er anfing zu blühen, sagte ich laut zum Baum:" Wenn du in diesem Jahr keine Früchte bekommst, werde ich dich fällen"! Und was ist passiert, der Baum kann die Früchte kaum tragen, ob der mich verstanden hat???
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schorsch
antwortete am 24.08.06 (09:16):
Tja Lars, da bin ich überfragt...
Wenn es viele Nüsse gibt, sagt man, gebe es viele Bubenbabys. Und was gibts, wenns viele Zwetschgen gibt?
Viel Zwetschgenmus!
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Maren
antwortete am 24.08.06 (09:47):
*** ob der mich verstanden hat??? ***
bestimmt Lars und da er unfruchtbar zu sein scheint (*10 Jahre*) hat er sich die Früchte dir zuliebe geliehen oder geklont (oder geklaut?)
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pucki
antwortete am 24.08.06 (10:23):
Hallo, Lars, auch wenn die "Kopfmenschen" den Kopf über die mit Pflanzen Sprechenden schütteln und ganz sicherlich eine wissenschaftlich fundierte Antwort für Dich parat haben, es gibt auch Wunder!!!:-))))) Freu Dich über den Segen, der über Dich dieses Jahr herein bricht. Nächstes Jahr setzt der Baum vielleicht wieder aus. Dann heißt es: Drohen! :-)))
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pucki
antwortete am 29.08.06 (19:18):
Da das Leben schon ernst genug ist, etwas zum Schmunzeln.
Internet-Tipp: https://www.myvideo.de/watch/36943
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hugo1
antwortete am 29.08.06 (23:33):
unsere Pferde verstanden eine andere Sprache als die Ochsen (die kamen aus der Oberlausitz) Zu den Pferden mußte mann hühe sagen wenns los gehen sollte und brrr wenn Pause geplant war. Die Ochsen wollten "Hühehott" hören oder "auf gehts" oder "nu aber los" um mit dem Vorwärtsgang zu beginnen ud man brauchte gar nix zu tun oder zu sagen, dann ging ihnen der Sprit von selber aus und sie blieben stehen. Aber "nach hause" oder "Feierabend" oder "ab in den Stall" das waren bei denen internationale Begriffe, die verstanden sie alle und immer sofort...aber, ohne Reden ging bei denen gar nix, sie wollten angesprochen werden, am liebsten mit "Herr Max nu aber los" oder so ähnlich *g*
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dutchweepee
antwortete am 30.08.06 (14:47):
ich bin soooooo froh, daß mein hund nicht reden kann. ich möchte nicht wissen, was der mir den ganzen tag für nen blödsinn erzählen würde.
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Tabaiba
antwortete am 15.09.06 (18:46):
Gute Frage, warum reden wir mit Tieren? Eine Erklärung dafür kann ich zwar auch nciht abgeben, aber es soll auch Menschen geben, die mit Ihrem Auto oder anderen "toten" Gegenständen reden. Habe selber zwei Katzen, mit denen ich selbstverständlich rede, auch mit meiner seit einiger Zeit stocktauben Kätzin.
Noch nie davon gehört, dass Leute die z. B, Selbstgespräche führen, damit Stress abbauen so könnte es auch mit den Tieren sein.
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