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THEMA:   Einführung u. Freisetzung von ausländischen Tieren

 8 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 21.07.06 (10:45):

Hallo, Forumsbeteiligte,

unsere Mitbürger halten und züchten von der Öffentlichkeit
unbemerkt in ihren Wohnungen ausländische und manchmal auch
sehr gefährliche Tiere. In vielen Fällen entkommen diese
Tiere und manchmal werden diese Tiere auch bewußt
ausgesetzt.
Mittlerweile gibt es in der BRD ca. 300 invasive Arten.
Krokodile in Abwasserleitungen, Boas und Pythons in
Badegewässer usw. werden künftig keine Seltenheit sein.

Viele Grüße
Arno Gebauer


 Catty antwortete am 21.07.06 (11:09):

" ... von der Öffentlichkeit unbemerkt ... "

Und woher weißt Du das dann, Arno Gebauer?


 mart antwortete am 21.07.06 (13:37):

Gibt es jetzt sogar "ausländische Tiere"?

Da wird ein Integrationsprogramm schwierig werden.:-))


 Catty antwortete am 21.07.06 (14:03):

Vielleicht meint er "exotische" Tiere ...

Wenn ich hier "Arno Gebauer" lese, sehe ich immer unsere Deutsch-Lehrer vor mir, wie sie in regelmäßigen Abständen Aufsatz-Themen an die Tafel schrieben und sich dann ans Pult setzten und Zeitung lasen. Nur gelegentlich gaben sie auch einen eigenen Kommentar zum Thema ab. Da las man dann unten neben der Note: "Thema verfehlt".

:-)


 mart antwortete am 21.07.06 (15:12):

Frage:

Sind das Problem wirklich die paar ausgesetzten Krokodile und Riesenschlangen, die sich in unseren Gewässern und tropischen Wäldern vermehren werden? *g*

Oder eher andere Tiere, für die der Begriff exotisches Tier eher seltsam klingt?
Und wie ist das mit den Kastanienminiermotte, mit den spanischen Nacktschnecken ...exotische Tiere, ausländische Tiere?
.... Waschbär, die Bisamratte, die Süßwasserqualle?


 Karl antwortete am 21.07.06 (15:35):

Die örtliche Junge Union hat am Grenzbach Merzhausen/Freiburg (St. Georgen) vor Jahren "ausländische" Pflanzen wie das Japanische Springkraut ausgerupft. Der Erfolg war durchschlagend, die Ufer erodierten und wurden beim nächsten Hochwasser weggeschwemmt. Leider ist inzwischen von der ursprünglichen Idylle aber auch deshalb nur noch wenig übriggeblieben, weil der Bau einer neuen Siedlung dazu geführt hat, dass die Masse Mensch den restlichen Biotop zerstört hat.


 Catty antwortete am 21.07.06 (15:38):

"Sind das Problem wirklich die paar ausgesetzten ... "

Nein, die sind nicht das Problem.
Das Problem ist, daß sie von der Öffentlichkeit nicht bemerkt werden (s. eingangs).

Sollte es aber der Zufall wollen,
daß ein Öffentlicher doch 'mal ein ausländisches Viech bemerkt:
einfach abknallen!
Mit Bruno hat das ja auch geklappt :-(


 nasti antwortete am 28.07.06 (23:45):


Sollte sich die Tarantulla hier verbreiten, dann emigriere ich nach Sibirien.


 schorsch antwortete am 29.07.06 (16:32):

Oh nasti, die Tarantulla wird bestimmt gebührenden Respekt vor dir haben (;-)