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THEMA:   Hunde und Katzen für Pelzartikel

 11 Antwort(en).

sowaluesse begann die Diskussion am 21.12.05 (14:45):

In China werden Hunde und Katzen für Pelzartikel gequält und geötet

Peta deckt auf, was die Pelzindustrie zu verbergen versucht:
Millionen Hunde und Katzen werden in China zu Tode geknüppelt, mit Drahtschlingen erdrosselt oder ausgeblutet, um aus ihrem Fell Mäntel, Jacken, Besätze an Krägen, Stiefeln, Handschuhen, Kapuzen, Nippes oder anderen Firlefanz zu machen.

China ist der weltgrößte Pelzproduzent. Um die Herkunft von Katzen- und Hundefellen bei der Einfuhr nach Europa zu verschleiern werden Fantasienamen verwendet:
katze:maopee, goyangi, genotte
hund:asiatischer wolf, asiatischer waschbär, dogue de chine, loup d asie
sehr viele Pelzartikel werden überhaupt nicht gekennzeichnet.

Durch den Kauf von Pelz - egal welchen - tragen Wir Menschen zum Leiden von Hunden, Katzen und vielen vielen anderen Tieren in China bei.

www.pelzinfo.de

Internet-Tipp: https:// /seniorentreff/de/JmmbNNoLO


 Claude antwortete am 21.12.05 (19:58):

sowaluesse,
Aufklärung tut Not, ich glaube das es zum großen Teil auch Gedankenlosigkeit ist wenn solche Produkte getragen werden.
Gruß Claude


 mart antwortete am 22.12.05 (16:33):

Irgendwie sollte ergänzt werden, daß keineswegs nur das ferne China der Bösewicht ist. Fast ebensoviel wird in Skandinavischen Ländern produziert. Auch in Deutschland gibt es grausame Pelztierfarmen, hier werden marderartige Raubtiere auf engsten Raum gehalten - hier könnte man sich doch für ein bundesweites Verbot ähnlich wie in der Schweiz und in Österreich einsetzen.


 sowaluesse antwortete am 22.12.05 (21:02):

Kann man auch
unter PETA kann man Unterschriftenliste anfordern und sich aktiv beteiligen!


 mart antwortete am 22.12.05 (21:42):

Ne,

die sind mir einfach zu militant und vor allem sind mir deren Verhältnisse zum "Universellen Leben" einfach zu zwielichtig.

Internet-Tipp: https://veganismus-blog.de/index.php?cat=19


 sowaluesse antwortete am 22.12.05 (23:30):

Peek & Cloppenburg überführt – Hundefell in Filiale in München entdeckt!

https://www.peta.de/news/newssample.php?id=666


ich find richtig was die machen und wie die sind


 pilli antwortete am 23.12.05 (00:27):

ich erinner mich mart, das auch Angelika bezüglich "Peta" sehr kritisch geschrieben hat, der beitrag ist sicherlich noch im archiv zu lesen.

:-)


 Claude antwortete am 23.12.05 (09:18):

mart,
in Grönland gibt es eine besondere Art das Fell von ausgedienten Schlittenhunden schön zu machen,man erhängt sie. Ganz langsam, beim ersticken sträuben sie das Fell das dann so bleibt. Da könnte man schon militant werden.
Gruß Claude


 mart antwortete am 23.12.05 (10:15):

Das höre ich hier zum ersten Mal:-(((

Allerdings gönne ich den Grönländern ihre Pelze; wer, wenn nicht sie brauchen diese.
Da ich die Zurichtung von Pelzen kenne, bin ich wirklich erstaunt, daß zu solchen unmenschlichen Methoden gegriffen wird.


 Claude antwortete am 23.12.05 (10:35):

Mart ,
in einem Bericht über Grönland der wie ich meine letztes Jahr im Fernsehen lief, weiß nicht mehr in welchem Programm, wurde diese Tötungsart gezeigt. Es wurde auch gesagt das dies eine traditionelle Tötungsart sei. Finde ich trotzdem nicht lustig und zu belächeln!!
Gruß Claude


 Claude antwortete am 23.12.05 (11:04):

Fantasienamen und was dahinter steckt

Burunduk-Streifenhörnchen
Chinchilette-Kaninchen
Corsak-Fuchs Haushund
Cypernkatze Hauskatze
Dogaskin Haushund
Feh Eichhörnchen
Finn-Racon Haushund
Gaewolf Haushund
Genotte Hauskatze
Lipi Hauskatze
Lyrenkatze Hauskatze
Marmotte Waschbär
Marmola Waschbär
Persianer ungeborene Lämmer
River-Mink Bisamratte
Sabaki Haushund
Seefuchs Haushund
Sobalsky Eichhörnchen
Sobaski Haushund
Telentka Eichhörnchen
Wildhund Haushund
Wolf von Asien Schäferhund
Wombat Koalabär
Zobelkanin Hamster


 Claude antwortete am 23.12.05 (11:08):


Ein„humaner“ Tod mittels einer
Barbiturat-Injektion ist dem
Pelzfarmer meist zu teuer. Daher
zieht er es vor, dem Tier einen
Elektrostab in den After und ein leitfähiges
Metallteil in den Mund zu schieben.
Ein Schalter wird umgelegt und schon
schießen 250 Volt durch den Körper des
Fuchses.
„Der Fuchs schließt die Augen und sein
Körper versteift sich. Man hört ein krachendes
Geräusch......und manchmal brechen
Zähne und fallen raus.....Oft fällt auch die
Analsonde heraus. Wenn dies geschieht,
bekommt der Fuchs Krämpfe, zittert und
schreit meist erbärmlich.“ (Quelle: PeTA)
Damit das Fell bei der Tötung nicht mit
Kot oder Urin beschmutzt wird, bekommen
die Tiere ein bis zwei Tage vorher
kein Futter mehr.

Diese Tötungsart ist in Europa auch üblich
Gruß Claude