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THEMA: Bevor mich die Grippe erwischt, machen mich diese Bilder krank.
38 Antwort(en).
Karl
begann die Diskussion am 14.10.05 (07:17):
Die lebend als Müll entsorgten, in Säcke gepackten und anschließend wohl lebendig verbrennenden Hühner, Enten, Puten verfolgen mich in den Schlaf. Bevor mich die Grippe erwischt, machen mich diese Bilder krank.
Immer wieder ist mir der lange weiße Hals einer Ente vor Augen, der sich hoffnungfroh dem Licht entgegenreckt als sich der Deckel der Mülltonne öffnet, nur damit die nächsten strampelnden Opfer auf sie drauf geworfen werden.
Muss das so sein?
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Gudrun_D
antwortete am 14.10.05 (08:45):
Es geht mir wie dir,Karl!
Es ist grauenhaft!
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Claude
antwortete am 14.10.05 (10:30):
Karl, nein das muß nicht so sein das ist ganz furchtbar, ebenso wie viele andere Dinge z.B. Tiertransporte Qualzüchtungen und anderes. Gruß Claude
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Lissi
antwortete am 14.10.05 (12:21):
Karl, ich bin froh,dass du deine Gefühle dazu hier einbringst. Soetwas zu lesen berührt Menschen oft mehr, als ermahnende Worte. Nach solchen Bildern hab ich im Anschluß freiwillige Fastentage, vor lauter graußen. Der einzige positive Aspekt für mich wäre darin, dass solche Mastanstalten für immer gesperrt werden, und neue nicht mehr zugelassen.
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Marina
antwortete am 14.10.05 (12:29):
Karl, diese Bilder kommen jetzt täglich in den Nachrichten, und ich weiß, auf welches du anspielst, weil gerade auch das mich so entsetzt hat. Da frage ich mich allerdings auch, ob es nicht andere Methoden gibt, die Tiere weniger leiden zu lassen, bevor man sie "entsorgt". Und was mich wundert - kein einziger Kommentator regt sich darüber auf, die Bilder werden nüchtern gezeigt und mit Fakten unterlegt, genauso, als ginge es um Müllentsorgung.
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Claude
antwortete am 14.10.05 (12:53):
Marina, für die ist das Müllentsorgung, nichts anderes. Claude
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (13:14):
Das Töten von Enten, Puten und Hühnern, die für den Weihnachtbraten, das Hühnerfrikassee oder Ente Orange bestimmt sind, sieht leider auch nicht viel besser aus :-(
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Marina
antwortete am 14.10.05 (14:01):
Ich glaube nicht, dass die lebendig in Säcke gesteckt und übereinander geschichtet werden.
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (14:43):
nein Marina - sie werden lebendig an den Füssen aufgehängt und durch heisses Wasser getaucht und sehen dann, wie die Tiere vor ohnen schon geköpft werden, bevor sie unaufhaltsam selbst auf das Kopfabhackmesser zusteuern. Du müsstest ihre Augen sehen, kurz vor dem Köpfen.
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (14:47):
Hier noch ein wenig Lesestoff dazu ..
Internet-Tipp: https://www.vgt.at/news/2001/news20010518.html
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simba
antwortete am 14.10.05 (15:21):
Komisch - dieses Mitleid mit den Tieren, die nicht auf den Tellern landen, sondern im Müll. Glaubt ihr den "gesunden für den Verzehr Auserkorenen" Tieren jeder Art ergehts besser? Solche Sätze kann ich nimmer lesen - das hat für mich was krokidiltränenhaftes und hat nix mit Tierliebe zu tun. Diesen Viechern wärs, wenn sie die Wahl hätten, lieber am Leben zu bleiben als geschlachtet, oder verbrannt zu werden !!!!
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simba
antwortete am 14.10.05 (15:39):
Das erinnert mich doch sehr an die Zeit, als wegen des Rinderwahns tausende von Tieren "gekeult" wurden. Da jammerten auch die Farmer und die Öffentlichkeit ganz bitterlich um die armen Rinder, die eingeschläfert und verbrannt wurden. Das war sicher ein viel viel schönerer Tod, als mit etwas Pech noch bei Bewusstsein die Haut vom Leibe gezogen und die Füsse abgehackt zu bekommen. Dies passiert heute noch täglich, und kein Mensch schert sich drum - Hauptsache der Sonntagsbraten ist schön saftig!
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (16:39):
na vielleicht kommt es den genüsslich Fleisch und Geflügel Essenden nun etwas mehr ins Bewusstsein - wobei das Leid der Tiere sie wohl weniger davon abbringen wird - eher solche Fleischskandale wie jetzt in bayern. Noch ein paar davon und ein paar mehr Leute denken um und kaufen sich, wenn es denn schon Fleisch sein muss, alles was sie brauchen beim Landmetzger oder aus vertrauenswürdigen Metzgereifachgeschäften.
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Karl
antwortete am 14.10.05 (17:04):
@ simba,
wie hättest du es denn gern? Deine Reaktion verbittert mich etwas. Würde es für Tierliebe sprechen, das Thema zu verschweigen? Ich stelle nicht in Abrede, dass - wie so oft -, das gebranntmarkte Unrecht nicht das einzige auf der Welt ist, aber soll ich es deshalb hinnehmen?
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simba
antwortete am 14.10.05 (17:19):
Karl - tut mir leid wenn du dich ärgerst - aber ich seh das so: das Tier muss sterben - egal ob es jetzt gegessen wird oder in den Müll kommt - die Qual ist die selbe. Wenn es gegessen wird, ist es dann kein Unrecht dem Tier gegenüber, sondern nur wenns in den Müll kommt? Glaubst das Tier sieht seinen Lebenszweck darin, auf den Tellern der Menschen zu landen und ist traurig wenns nicht gegessen wird? Da müsste man mal die Massentierhaltung auch gleich mitanprangern, denn das sind die Folgen davon...
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Karl
antwortete am 14.10.05 (17:59):
@ simba,
"da müsste man mal die Massentierhaltung auch gleich mitanprangern, denn das sind die Folgen davon..." Da gebe ich dir durchaus recht. Trotzdem sind deine suggestiven Fragen an mich unfair. Ich denke, dass das Mitleiden mit leidenden Tieren von dir nicht so abgetan werden sollte. Dieses Mitleiden ist die Voraussetzung dafür, dass sich an den Zuständen etwas ändert.
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Medea.
antwortete am 14.10.05 (18:07):
Es macht mich krank und verfolgt auch mich bis in den Schlaf.
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Claude
antwortete am 14.10.05 (18:44):
So lange ein gutes Essen an der Größe der Fleischportion festgemacht wird es auch Massentierhaltung geben. Das schlachten nicht nur von Geflügel sondern auch anderer Schlachttiere ist nicht sehr schön anzuschauen, aber der Markt wird bedient. Auch die Lebendtransporte sind wenn nicht bessere Regeln eingehalten werden schlicht und ergreifend unmoralisch. Nationalstaatlich ist das nicht zu lösen da der Handel sich dann im Ausland bedient, das EU-Recht sieht im weitesten Maße Handelsfreiheit vor. Ich esse Fleisch aber es ist nicht die Hauptkomponente unserer Ernährung, es sollte nur ein Teil davon sein. Ich denke das wird nur über höhere Preise zu regeln sein und über ein einheitliches EU-Recht. Ich glaube es wird sich nichts ändern denn es wird immer noch in Mengen billiges Fleisch nachgefragt. In anderen EU-Ländern ist das ähnlich wie in Deutschland da darf man sich keine Illusionen machen. Ehe ich falsch verstanden werde, ich bin ein entschiedener Gegner dieser Methoden, ich passe sehr auf welches Fleisch ich kaufe soweit ich die Möglichkeit dazu habe. Gruß Claude
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simba
antwortete am 14.10.05 (19:18):
Karl - der Unterschied zwischen uns beiden ist der, dass ich nicht nur mit den Tieren die im Müll landen Mitleid habe, sondern auch mit denen die geschlachtet werden - ich esse seit 15 Jahren kein Fleisch mehr :-)
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Lissi
antwortete am 14.10.05 (19:57):
Ich esse seit 20 Jahren kein Fleisch mehr, aus diesem Grund nehme ich am 22.Oktober 2005 (11-13 Uhr) in Frankfurt/Main , alte Oper,an einer Demo teil ,von Tierschützern gestaltet unter dem Motto: Menschen, esst kein Fleisch! Weg mit den Tierghetto-Wärtner! Nieder mit den Schlachthöfen! Die einzige Lösung, Tiere wirklich vor den Qualen und vor dem Töten zu retten, ist, die Menschen dazu zu bewegen, kein Fleisch mehr zu essen.
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Karl
antwortete am 14.10.05 (20:41):
@ simba,
der Unterschied zwischen uns liegt nicht darin, dass ich kein Mitleid mit Tieren
hätte, die grausam geschlachtet werden, sondern darin, dass ich kein absoluter Vegetarier bin. Es ist nichts Unrechtes,
wenn der Mensch in Maßen Fleisch isst. Es ist ein Unrecht, wenn er die Tiere unnötig leiden lässt.
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (20:51):
karl - aber die meisten schlachttiere werden doch nicht viel besser behandelt als eben diese armen gechöpfe, die man da jetzt massenweise umbringt ..
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Marina
antwortete am 14.10.05 (21:00):
Vielleicht bin ich ja ein bisschen naiv, aber ich dachte immer, die deutschen Tierschutzgesetze schreiben vor, dass jedes Tier vor der Schlachtung betäubt werden soll mit einem Schlag oder Elektroschock, ist das nicht so? Im Zuge der Vogelgrippenhysterie werden in anderen Ländern die Tiere aber lebendig in Säcke geschmissen und lebendig verbrannt. Ich glaube nicht, das man so etwas in Deutschland mit Tieren macht.
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simba
antwortete am 14.10.05 (21:20):
Gott erhalt euch euren Glauben und lasst euch Braten und Schnitzel weiter gut schmecken!
Internet-Tipp: https://www.vgt.at/zeitung/tk19-01/schlachthof.php
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (21:45):
ja marina, sie bnekommen vorher noch eine gute-nacht-geschichte erzählt ...
schau dir die nachfolgenden bilder bitte genau an und schätz mal, ob die tiere betäubt sind ..
Internet-Tipp: https://www.soylent-network.com/doku/03gefluegelschlachtung.htm
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mart
antwortete am 14.10.05 (21:46):
Marina, du hast recht
Hühnerschlachten.
An den Beinen aufgehängt, betäubt (Stromstoß), dann erst Kopf ab --- auch nicht sehr schön, aber doch besser als es hier beschrieben wurde.(angelottchen)
<<mit etwas Pech noch bei Bewusstsein die Haut vom Leibe gezogen und die Füsse abgehackt zu bekommen<< (Simba)
Sollte wohl eine Schweineschlachtung und keine Rinderschlachtung beschreiben - ist aber weit von der (auch nicht schönen, aber doch besseren) Realität entfernt.
Während das Verbot der Käfighaltung von Legehennen EU-weit ab 2012 in Kraft tritt (in Österreich ab 2009, in 5 Bundesländern jetzt bereits verboten) Danach müssen Legehennen in Österreich generell in Alternativsystemen (Boden- oder Freilandhaltung) gehalten werden.
Für Österreich gilt: Das Tierschutzgesetz mit seinen Verordnungen gibt klare Standards vor. Tierarten wie Pferde oder Schafe und Ziegen waren bisher in einigen Bundesländern überhaupt nicht erfasst. Bei Pferden und Ziegen wird die Anbindehaltung mit 01.01.2010 generell verboten. Rindern muss in Zukunft Auslauf (ab 2012) oder Weide (ab 2010) an zumindest 90 Tagen im Jahr geboten werden
In Österreich gilt für die TÖTUNG IM RAHMEN DER SEUCHENBEKÄMPFUNG Zulässig sind alle Verfahren gemäß Anhang C, welche mit Sicherheit zum Tod führen. Wenn dies im Sinne einer raschen Seuchenbekämpfung erforderlich ist, kann die Bezirksverwaltungsbehörde die Anwendung anderer Verfahren zur Tötung anfälliger Tiere unter Einhaltung der allgemeinen Bestimmungen von § 3 dieser Verordnung anordnen, wobei sie insbesondere sicherstellt, dass a) bei der Anwendung von Verfahren, die nicht unmittelbar zum Tod führen (zB Bolzenschussverfahren), dafür Sorge getragen wird, dass die Tiere so bald wie möglich, in jedem Fall jedoch noch bei Empfindungs- und Wahrnehmungsunfähigkeit, getötet werden; b) weitere Eingriffe an den Tieren erst stattfinden, wenn deren Tod festgestellt worden ist.
Die österr. Tierschutz-Verordnung:
Internet-Tipp: https://www.vu-wien.ac.at/vetrecht/index%20Verordnungenhtm.htm
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (21:46):
wie gesagt.. die betäubung, so es denn eine ist, kommt erst in letzter sekunde vor dem messer , das den kopf abhackt
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mart
antwortete am 14.10.05 (22:21):
Hallo angelottchen,
So stimmt das nicht - ich weiß das aus eigener Anschauung.
Übrigens: Du weißt sicher, daß kopflose Hühner noch eine ganz ordentliche Strecke weit flattern können!
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Lissi
antwortete am 14.10.05 (22:38):
simba, ich hab ein Video über Vorgänge im Schlachthof,aber nur den Mut gehabt, es einmal anzuschauen.Das Entsetzen darüber blieb lange bei mir.
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dutchweepee
antwortete am 15.10.05 (03:35):
*am gegrillten hähnchenbeinchen knabbert* <- mit BBQ sosse!
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seniorin
antwortete am 15.10.05 (06:18):
Weshalb treiben hier einige mit Entsetzen (Eingangsbeitrag) Spott? Manche Beiträge verursachen ebenso Albträume wie diese Bilder in den Fernsehberichten. "Kopflose Hühner" -, stimmt.
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simba
antwortete am 15.10.05 (11:44):
Jaja Seniorin - nur alles schön geheimhalten und nix berichten übers Tierleid, und übers alltägliche schon gar nicht, sonst könnt einem ja der Appetit aufs Grillhähnchen oder aufs Wurstbrot verlorengehn.....
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angelottchen
antwortete am 15.10.05 (12:41):
@mart: ich weiss nicht in welchem betrieb du warst - ich war mal bei wiesenhof und da kam der betäubungsnebel erst sekunden vor dem kopfabhacker.
nun ist es aber auch so, dass viele leute fleisch kaufen, ohne zu wissen wo es herkommt - man muss sich nur mal die seite grosser fleischexport-import-firmen ansehen .. nur so als beispiel: https://www.moksel-import-export.de
und da wird in den herkunftsländern nunmal nicht nach geltendem tierschutzgesetz geschlachtet.
man will ja gar nicht alle zu vegetariern machen aber wenn sich die konsumenten etwas informieren würden, etwas mehr auf qualität achten würden und bereit wären, etwas mehr geld auszugeben - sie hätten nicht nur wohlschmeckenderes fleisch sondern würden langfristig das tierleid einzudämmen helfen. und wer nicht glaubt, wie lecker vegetarisches essen sein kann, dem empfehle ich das hochglanzmagazin "vegetarisch geniessen" probiert es doch einfach mal aus..und wenn es 1 tag in der woche ist :-) es ist eine wunderschöne illu, die es sich lohnt, einmal zur probe zu bestellen, sie erscheint 4x im jahr und kostet pro ausgabe 4,80 euro - aber seht selbst
Internet-Tipp: https://www.vegetarisch-geniessen.com/
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seniorin
antwortete am 15.10.05 (13:23):
simba, hast mich leider heftig mistverstanden.
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simba
antwortete am 15.10.05 (13:46):
Bevor ich aufhörte Fleisch zu essen, holte ich es mir von einem Biobauern und dort gings dem Vieh wirklich gut. Die Kühe hatten die Wahl, jeden Tag ins Freie zu gehn, auch bei Schnee und nutzten diese Möglichkeit auch weidlich aus. Der Bauer erklärte mir, dass Rinder eine höhere Körpertemperatur haben und ihnen die Kälte nichts ausmacht. Wenn das letzte Stündlein einer Kuh geschlagen hat, wird sie aus dem Blickfeld ihrer Gefährten geführt und bekommt einen Eimer warme Milch zu trinken und währenddessen wird sie betäubt - da gibts keinen Stress und keine Angst, weil sie gar nichts mitbekommt. Und ich denke, wenn man schon auf Fleisch nicht verzichten will, sollte man es sich doch von Bauern holen, wo die Tiere nicht der unseligen Schlachthofmaschinerie unterworfen werden - heut gibts doch eh überall Bioläden, wo man nachfragen kann wo das Tier herkommt, dessen Fleisch man kaufen will.
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simba
antwortete am 15.10.05 (13:49):
tut mir leid Seniorin - aber wenn ich mich über was ärger neige ich dazu, andere misszuverstehn :-)
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Lissi
antwortete am 15.10.05 (18:33):
Vegetarisch genießen kann ich ebenso mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Im vegetarischen Supermarkt in meiner Nähe wird auch 2 mal die Woche ein Schaukochen veranstaltet, sehr nett gestaltet,und man staunt, da sitzen gute 30 Leute sehen zu, und stellen auch ernsthafte vernünftige Fragen, wie sie die Umstellung auf fleischlose Kost gestalten können, ohne zB Angehörige zu überfordern dabei. Was mir dort noch angenehm aufgefallen ist, Hunde- und Katzennahrung, von Menschen getestet, versteht sich <rein vegetarisch>. Unsere Hauskatze hat schon Interesse daran, bringt im Laufe des Tages halt dann ihre gefangene Maus auch daher,die sie vor uns verspeist. Wir kommen gut miteinander klar.
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angelottchen
antwortete am 15.10.05 (19:10):
schon mal ne Katze und nen Hund gesehen, die 1jahr vegetarisch gequält wurden? Lissi sorry aber manchmal bist du schon einbisserl weltfremd .. es gibt lebewesen, die müssen fleisch essen!!!
fütter deine katze einfach mit sheeba oder anderem industriefutter, da ist garantiert auch kein fleisch drin - und wenn, dann nicht mehr als 4%.
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angelottchen
antwortete am 15.10.05 (19:38):
upps - nur die hälfte kam an - hier der rest:
Katzen zb brauchen unbedingt Fleisch, da sie nur daraus das für sie lebenswichtige Taurin beziehen können. Ich halte es für absoluten schwachsinn und widersprüchlich, wenn ausgerechnet Biokostanbeter ihren Katzen vegetarisches Futter geben, das mit syntetischem Taurin aus dem Labor angereichert wurde und Hunden zusätzlich chemische Vitamine und Aufbaustoffe geben müssen ..
das kommt mir vor ie bei den Mormonen, die keinen Kaffee trinken dürfen, dafür aber Aufputschmittel aus der apotheke schlucken ...
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